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Das Xperia von Sony Ericsson würde ich gerne mal live befummeln...
... Wenn Du von dem Teil die Geschwindigkeit eines SE mit Symbian OS erwartest, dann wirst Du enttäuscht sein. Es ist tatsächlich völlig egal, ob man ein HTC oder ein SE mit Windows Mobile betreibt. ...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ICEMAN« (19. November 2008, 12:47)
Früher hielt ich NOKIA für gut, das hat sich aber geändert.
Die Qualität hat IMO spürbar nachgelassen.
wie kannst Du sagen,dass das k800 kleine Tasten hat.
Deine Griffel möchte ich gerne mal sehen... :huh:
Außerdem kannst Du nicht alte mit neuen Geräten vergleichen.
Der Fortschritt hat Einzug gehalten und daher sind die Geräte somit auch flacher ergo instabiler geworden.
Was mir ein wenig Sodbrennen verpaßt ist,dass hier die aktuellen Nicht-Business-Geräte speziell von SE,LG und Samsung als Schulhof-Handys deklassiert werden,nur weil hier einige eventuell beruflichbedingt andere Anforderungen stellen.
Das find ich nicht i.O. ,wenn es mir auch eigentlich egal sein sollte.Aber das hat für mich eine gesunde Note von Arroganz. :evil:
Die Hersteller richten sich doch nach der Nachfrage des Marktes.
Tja...und da sind eben kleine multimediale und funktionale Handys gefordert.Egal von welchem Hersteller.
...
Den Enthusiasmus, alle Bürofunktionen (insbes. E-Mail) in ein Handy packen zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen, aber das wird abhängig sein davon, wozu man E-Mail braucht. Telefonbuch synchronisieren ist o.k., aber ich richte mich in punkto E-Mail eigentlich aktuell darauf ein, mit einem Netbook und einer UMTS-Flatrate unterwegs zu sein, da ich für E-Mails meist auch Zugriff auf meine Dateien brauche um Attachments speichern bzw. versenden zu können, und da ist mir auch der BB-Bildschirm zu klein.
Obwohl ich mit Handy meistens dienstlich unterwegs bin, d.h. das T650i und einen Blackberry dabei habe, weiß ich Fotofunktion und MP3-Player zu schätzen, um mir gelegentlich etwas die Zeit zu vertreiben. Diktierfunktion hat der dienstliche Blackberry auch nicht, auch dabei greife ich also ebenfalls gerne auf das Privathandy zurück.
Den Enthusiasmus, alle Bürofunktionen (insbes. E-Mail) in ein Handy packen zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen, aber das wird abhängig sein davon, wozu man E-Mail braucht. Telefonbuch synchronisieren ist o.k., aber ich richte mich in punkto E-Mail eigentlich aktuell darauf ein, mit einem Netbook und einer UMTS-Flatrate unterwegs zu sein, da ich für E-Mails meist auch Zugriff auf meine Dateien brauche um Attachments speichern bzw. versenden zu können, und da ist mir auch der BB-Bildschirm zu klein.
Kleine Tasten heißt nicht, schlecht zu bedienen. ;-) Mein T650i (reaktiviert nach dauerhaft ausbleibendem Enthusiasmus für das C 702) hat ein stabiles Verbundgehäuse (Metall/Kunststoff), winzige aber hervorstehende Tasten, die aber besser zu bedienen sind als großflächige, weil ich wirklich nur die Taste treffe, die ich wirklich treffen möchte. Am schlechtesten sind großflächige, flache Tasten die direkt aneinandergrenzen zu bedienen, IMHO.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ICEMAN« (20. November 2008, 11:49)
Irgendwie schließt sich ja der Kreis ... wir sind alle mit mehr als einem Gerät unterwegs. Ich trenne Adressbuch, Kalender und E-Mail (BB) von Handy, Kamera und Diktiergerät, und Du trennst Kamera und Diktiergerät vom Smartphone ... ;-)..Statt Blackberry UND separatem Telefon habe ich lieber E-Mail, Internet und Telefon in einem Gerät, Martin. Und natürlich hast Du vollkommen recht: es hängt immer davon ab, wofür man E-Mail unterwegs benötigt. Da ich überwiegend mit technischen Zeichnungen in 2D und Modellen in 3D arbeite, würde mir ein Notebook unterwegs nicht viel nützen. Denn CAD-Software stellt nun einmal ganz andere Anforderungen an die verwendete Hardware als ein Office-Paket oder eine kleine Bildbearbeitung... Abgesehen davon könnte man selbst mit UMTS Probleme bekommen, solche Zeichnungen per Mail zu senden oder zu empfangen; die werden nämlich zwischen 2 und 40 MB groß. Darüber hinaus verfüge ich leider auch nicht über einen kleinen und leichten Taschen-Plotter (mit Stromversorgung über USB-Anschluss!) für Papierformate wie A1 und A0, und genau so etwas bräuchte ich, um meine Zeichnungen unterwegs nicht nur auf dem Bildschirm betrachten, sondern auch in Papierform ausgeben zu können. Ich benutze E-Mail unterwegs, um eben rasch Informationen (= Texte von ca. 0,5 bis 1 A4-Seite) austauschen zu können. Und dazu reicht ein Smartphone mit großem Display und vollwertiger Tastatur vollkommen aus.
NB: Als Diktiergeräte verwenden wir in der Firma übrigens Grundig Digita 415, mit Anschluss an die professionelle Spracherkennung Dragon Naturally Speaking. Mit etwas Übung und Disziplin beim Arbeiten werden aus Tonaufzeichnungen so relativ schnell Baustellenberichte, Protokolle, Memos usw., auch ohne, daß ich meinen ganzen Krempel selbst tippen und ohne, daß ich eine "Tippse" bemühen muß. Und als "Immer-dabei"-Kamera habe ich nach dem endgültigen "Tod" meiner viereinhalb Jahre alten Sony DSC-W1 eine kompakte Digitalknipse Panasonic FX37, die macht alle Male brauchbarere Fotos als jede im Telefon eingebaute Kamera. (Meine Nikon D90 ist mir für Baustellen einfach zu groß und vor allem auch viel zu teuer.)
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