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.... zeichnet nichts auf was ich nicht möchte (habe alle Datenverbindungen ausgeschaltet, und sie sind auch aus. Wenn ich sie brauche, schalte ich sie ein.......
Vertagsverlängerung stand an und weil ich im Prinzip kein neues Handy brauche, hab ich mal zur Neugierbefriedigung das Nokia 700 bestellt. Nächste Woche sollte es da sein, mal sehen was das kann, das Ding ist ja für ein Smartphone ziemlich klein mit 110 x 50 x9,7mm
Ich wusste noch gar nicht, dass Apple auch Uhren herstellt........überlege gerade,ob ich in meine Signatur neben der bekennenden Poliertuchmuschi noch stolzer Apple-User unterbringe..... :thumbsup: :awg:
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Mobile Wachstumsfantasien
Sie gelten als die Verlierer des Smartphone-Trends: Konzerne wie Microsoft, Nokia und Intel. Und doch malen sie auf dem Mobile World Congress rosige Zukunftsperspektiven. boerse.ARD.de nimmt die Unternehmens-Trends unter die Lupe.
Auf der weltgrößten Mobilfunk-Messe jagt eine Neuheit die nächste. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentieren vom 27. Februar bis zum 2. März Konzerne wie HTC, Sony, Samsung und LG ihre nächsten Flaggschiff-Smartphones. Sie haben große Bildschirme, leistungsstarke Chips und verbesserte Kameras.
Die Android-Anbieter geben auf der Messe ihr Bestes, um das neue iPhone 4S alt aussehen zu lassen. Apple, der führende Smartphone-Hersteller der Welt mit einem Marktanteil von fast 25 Prozent bleibt der Messe in Barcelona traditionell fern. Spannend aus Börsenperspektive sind aber weniger die neuesten Smartphone-Bildchen. Entscheidend ist, wie die Konzerne künftig wachsen wollen, wo sie ihre hoffentlich margenträchtigen Nischen sehen.
Nokia setzt auf Billig-Handys
Manch einer versucht dabei aus der Not eine Tugend zu machen. So wird dem weltgrößten Handy-Konzern Nokia von Analystenseite stets vorgeworfen, er habe den Smartphone-Trend verpasst und sei zum Billig-Handykonzern verkommen. Und tatsächlich stellt Nokia beim Mobile World Congress mehrere einfache Geräte der Serie Asha speziell für Entwicklungsländer vor.
Wie sehr Apple mit seinem iPhone und dem anschließenden Siegeszug der Smartphones Nokia unter Druck gesetzt hat, lässt sich auch an der Börsenkursentwicklung ablesen. So haben sich Titel von Apple binnen Fünf-Jahres-Frist nahezu versechsfacht auf Kurse jenseits der 500-Dollar-Marke. Die Nokia-Aktie brach im gleichen Zeitraum um 76 Prozent ein.
Microsoft kämpft
Gleich und gleich gesellt sich gern? Wie Nokia hatte auch Microsoft den Smartphone-Trend zunächst verschlafen – wenn auch die Fünf-Jahres-Performance der Microsoft-Aktie mit einem Plus von sieben Prozent deutlich besser ausfällt.
Der US-Software-Gigant versucht nun gegenzusteuern - ausgerechnet mit einer Allianz mit den Finnen. Microsoft hofft, die Partnerschaft mit Nokia könnte vor allem in China zum Türöffner werden. China gilt in der Branche als riesiger Wachstumsmarkt, auf dem Nokia mit seinen einfachen Geräten stark aufgestellt ist.
Lumia 610 fällt durch
Vor diesem Hintergrund werde es das Betriebssystem Windows Phone in einer Vielzahl neuer Sprachen geben, kündigte Microsoft-Manager Terry Myerson auf dem Mobile World Congress an. Zudem soll die neue Plattformversion Tango auch für Geräte mit schwächeren Prozessoren und weniger Speicher geeignet sein.
Als ein erstes Gerät der neuen Klasse stellte Partner Nokia am Montag das Lumia 610 vor, das mit einem Preis von 189 Euro das bislang unter den Windows Phone-Geräten niedrigste Preissegment bedient.
An der Börse fällt das Lumia 610 indes durch. Die Nokia-Aktie rauscht am Montag mehr als fünf Prozent in die Tiefe. Analysten zeigten sich vom Preis enttäuscht, sie hatten auf einen niedrigeren Preis gehofft. Zudem sollen dem Billig-Smartphone hervorstechende Eigenschaften fehlen, mit denen es gegen die Konkurrenz von Apple und Google punkten könnte.
Mobil statt PC
Trotzdem hält sich die Microsoft-Aktie am Montag im Plus. Vielleicht liegt das auch am neuen Computer-Betriebssystem Windows 8, das der Konzern am Mittwoch den Verbrauchern vorab vorstellen wird? Dass der Software-Riese dafür die Mobilfunk-Messe in Barcelona ausgesucht hat - und nicht etwa die klassische Computer-Messe CeBIT nur wenige Tage später in Hannover - macht jedenfalls die Prioritäten für die Zukunft klar.
Denn die großen Margen und Wachstumsmärkte locken nun einmal in der Mobilfunk-Branche: Diese hat in den vergangenen Jahren die klassische PC-Industrie klar hinter sich gelassen. Weltweit gibt es nach Branchenschätzungen rund sechs Milliarden Mobilfunk-Anschlüsse. Im vergangenen Jahr wurden knapp 1,8 Milliarden Mobiltelefone verkauft, fast jedes dritte davon war ein Smartphone.
Intel vs. ARM – wer gewinnt?
Zu den Verlierern des Smartphone-Trends wird gemeinhin auch Intel gezählt. Der weltgrößte Chiphersteller ist zwar bei PCs nach wie vor die Nummer eins. Doch auf den Wachstumsmärkten für Smartphones und Tablet-Computer hat ein anderer das Sagen. Hier dominiert der britische Rivale ARM das Geschehen. Die Intel-Prozessoren gelten nach wie vor als zu stromhungrig.
Nun will Mobilfunk-Anbieter Orange im Sommer ein Android-Smartphone mit Intel-Prozessor in Großbritannien und Frankreich auf den Markt bringen. Ob Intel damit das Ruder rumreißen kann, bleibt abzuwarten. Aktuell traut die Börse Intel offensichtlich wieder einiges zu, der seit August 2011 währende Aufwärtstrend verlief zuletzt sehr dynamisch.
Die ARM-Aktie ist hingegen seit Anfang 2011 in einer zermürbenden Seitwärtsbewegung gefangen. Beim Blick auf den Langfrist-Chart heißt es aber, tief Luft holen: Binnen fünf Jahren schoss der Titel rund 250 Prozent in die Höhe. Zum Vergleich: Die Intel-Aktie konnte im gleichen Zeitraum "nur" 30 Prozent zulegen.
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_595308
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Die SMS ist tot, es lebe die App!
Wer kuscheln möchte, ist auf dem Mobile World Congress, Europas größter Mobilfunkmesse, fehl am Platz. Der Siegeszug der Smartphones und Apps sorgt für reichlich Konflikte. Mobilfunkbetreiber wie die Deutsche Telekom fürchten um ihre Pfründen.
"Wir lassen uns nicht auf die Rolle einer 'dummen Pipeline' reduzieren." Jahr für Jahr haben die Top-Manager der Telekom-Branche diesen Refrain auf dem Branchentreff Mobile World Congress in Barcelona gebetsmühlenartig wiederholt. Geholfen hat das: Nichts.
Die großen Dienste-Anbieter wie Apple und Google mit ihren App-Stores graben den Telekom-Konzernen zunehmend das Wasser ab. Denn heutzutage schreiben nicht mehr die Telekom-Konzerne vor, welche Programme auf ein Mobiltelefon kommen. Diese Macht liegt nun beim Kunden. Dieser lädt sich via Internet-Flatrate die Apps für sein Smartphone einfach selbst herunter. Während Apple und Google daran mächtig mitverdienen, haben die Telekom-Konzerne das Nachsehen.
Lukrative Einnahmequelle versiegt
Denn viele Kunden ziehen mittlerweile die kostenlosen Online-Messaging-Dienste wie WhatsApp, iMessages, Tango und Co der gewöhnlichen SMS vor. Auch die Social-Network-Riesen Facebook und Twitter bietet ihren Nutzern zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch.
Die Folge: Die SMS, einst eine der lukrativsten Einnahmequellen der Mobilfunkbetreiber, stirbt – und das nicht erst seit gestern. Das britische Marktforschungsunternehmen Ovum schätzt, dass die Umsätze der Mobilfunkbetreiber mit SMS weltweit im vergangenen Jahr um stattliche 14 Milliarden Dollar zurückgegangen sind. Das entspricht einer Summe in Höhe von rund neun Prozent der Gesamteinnahmen.
Todesstoß für die SMS
Und eine Trendwende ist nicht in Sicht: So hat Apple mit dem neuen iMessages, das fest im mobilen Betriebssystem iOS 5 integriert ist, der SMS zumindest unter iPhone-Usern wohl den finalen Todesstoß verpasst. Seit dem Launch ist die Zahl der versendeten Short Messages nochmals deutlich zurückgegangen.
Kein Frage, die Mobilfunk-Betreiber haben den Ernst der Lage mittlerweile erkannt. Das macht die ebenso hektische wie bislang fruchtlose Suche nach Auswegen aus der SMS-Krise deutlich.
Heißt die Rettung RCS-e?
Doch mit dem SMS-Nachfolger RCS-e soll nun alles anders werden. Auf diesem kryptischen Kürzel ruhen nun die Hoffnungen der Mobilfunkbetreiber. Die Deutsche Telekom, Vodafone und O2 wollen die "Rich Communication Suite enhanced" noch in diesem Frühjahr unter die Massen bringen. Auf der diesjährigen Mobile World Congress (27.2. bis 1.3.) feiert RCS-e offiziell Premiere.
RCS-e ist quasi die Eier legende Wollmilchsau unter den Messaging-Diensten: eine intelligente Kombination aus WhatsApp und FaceTime. Damit können Kunden nämlich sowohl Textnachrichten als auch Fotos und Videos versenden. Zudem kann RCS-e während eines laufenden Telefonats eine Video-Verbindung zwischen den Teilnehmern aufbauen. Und das Ganze unabhängig vom Betriebssystem oder vom Netzbetreiber.
500 Dollar und mehr für eine Apple-Aktie
Doch nicht nur der sperrige Name könnte einem Siegeszug von RCS-e entgegen stehen. Auch das Anliegen der Mobilfunkbetreiber, den RCS-e-Dienst tief in der unterstützenden Hardware zu implementieren, dürfte schwer zu realisieren sein. Dazu müssten die Netzbetreiber nämlich eng mit den Smartphone-Herstellern zusammenarbeiten. Und Apple & Co. sitzen hier eindeutig am längeren Hebel.
An der Börse scheinen die Sieger dieses Schlagabtauschs freilich schon lange festzustehen: Konzernen wie Apple und Google trauen die Investoren noch großes Wachstumspotenzial zu. So haben sich etwa die Aktien von Apple binnen Fünf-Jahres-Frist nahezu versechsfacht auf Kurse jenseits der 500-Dollar-Marke. Papiere der Deutschen Telekom hingegen haben im gleichen Zeitraum Kursverluste von knapp 40 Prozent hinnehmen müssen. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Quelle: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?go=…dokument_595246
Insgesamt 14 Stimmen
64%
Klassische Mobiltelefonie nutzen (9)
7%
Internet-Telefonie (z. B. VoIP, Skype) nutzen (1)
57%
Klassische Kurznachrichten (SMS) senden/empfangen (8)
50%
Andere Textnachrichten (z. B. WhatsApp o. a. Messenger-Apps) senden/empfangen (7)
50%
Termin- und Kontaktverwaltung, Wecker (PDA-Funktionen) nutzen (7)
57%
Im Internet surfen bzw. Internet-basierte Info-Apps verwenden (8)
36%
In "sozialen Netzwerken" betätigen (5)
57%
E-Mail lesen und schreiben (8)
14%
Musik hören, Videos/TV-Streams und Fotos betrachten (2)
43%
Fotos und Videos aufnehmen (6)
21%
Spielen (3)
43%
Kartendienste und Navigation nutzen (6)
21%
Ich mach damit alles, was mit einem Smartphone geht. (3)
7%
Ich verwende überhaupt kein Smartphone. (1)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Automatix« (3. Oktober 2012, 15:19)
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