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Ich mache mittlerweile stets Fotos, bevor eine Uhr in den Service geht. So hat man später klare Verhältnisse und es kommen auch keine falschen Verdächtigungen auf. Das hier offenkundig zwischengeschaltete Depot ist imho eher das größte Problem. Denn im Worsecase (von dem wir freilich nicht ausgehen möchten) wird sich SINN & das Depot den schwarzen Peter gegenseitig zuschieben .Jetzt weiß ich wieder warum manch einer Fotos von der Uhr macht bevor sie ins Füldchen geht und auch warum ich immer ein Depot vorziehen würde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der onkel« (3. Juli 2011, 01:02)
Das mag sein - gegenüber Scheusal ist aber alleine das Depot verantwortlich, bei dem die Uhr abgegeben wurde, also den Reparaturauftrag erhalten hat.Denn im Worsecase (von dem wir freilich nicht ausgehen möchten) wird sich SINN & das Depot den schwarzen Peter gegenseitig zuschieben
Das stimmt. Der Vertrag besteht zwischen Scheusal & dem Depot. Also direkt beim Depot höflichst um Umtausch bitten: 'Die Uhr sei nun lange genug weg gewesen und angesichts der gravierenden Beschädigungen rundum möchtest Du jetzt auch keine Bastelwasteluhr, sondern eine Neue'.Das mag sein - gegenüber Scheusal ist aber alleine das Depot verantwortlich, bei dem die Uhr abgegeben wurde, also den Reparaturauftrag erhalten hat.
Im Zweifel müssen die sich dann beim Füldchen schadlos halten. Auf was anderes kann sich Scheusal nicht einlassen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kristian« (3. Juli 2011, 11:38)
@ Scheusal
Es tut mir für Dich und Deine Arktis sehr leid
Leider habe ich genau so einen ähnlichen Fall zu berichten.
An meiner U1 SDR verkratzte der schwarze Drehring nach 2 Wochen
normalen Tragen, daraufhin wurde die Uhr im März 2010
zu Sinn geschickt zwecks Überprüfung.
Nach 2 Wochen (!?) erhielt ich die Auskunft, dass die schwarze Beschichtung
vom Drehring nicht kratzfest genug ausgeführt wurde.
Diese Auskunft von Sinn bekam ich erst nach mehrmaligen Telefonaten
meinerseits, denn Sinn hatte meine E-Mails nie beantwortet oder
bei mir angerufen um mich zu informieren.
Nach dem Auspacken traf mich fast der Schlag X(
Der neue Drehring hatte Kratzer, die Drehringschrauben waren vermackt
und die Hörnerunterseiten am Gehäuse vom Bandwechsel total verkratzt. :cursing:
Ich habe sofort bei Sinn reklamiert und dabei gefragt,
"ob sie den Lehrling an meine Uhr gelassen hätten".
Die Antwort von Sinn lautete,
"ihre Uhr wurde vom Uhrmachermeister persönlich bearbeitet" X(
Ich habe jetzt schon Angst, wenn meine U2 wegen Repartur
oder Revision zu Sinn muss
Meine Hoffnung war, dass Sinn bzgl. der schlechten Werkstattleistung
Verbesserungen vorgenommen hat. Anscheinend ist das nicht der Fall
Meine 156 Military, erworben 1999 oder 2000, besitzt bereits die SUG-Aufschrift am Gehäuse unter dem Bandanschlag bei 6 Uhr.Das Hauptproblem bzw. die größten Qualitätsprobleme hat Sinn meiner Meinung nach seit etwa 2004, als die Gehäuseproduktion und Teile der Endmontage an die Kollegen von der SUG vergeben worden sind.
Ferner:Zitat
Am 1. September 1999 war es dann endlich so weit: Die Fertigung im CNC- und Finish- Bereich konnte mit damals 4 Mitarbeitern aufgenommen werden. In der Aufbauphase der SUG hatte die Sinn Spezialuhren GmbH & Co. KG durch die Vergabe der Auftragsfertigung von Sinn-Gehäusen einen nicht unerheblichen Anteil am soliden Aufbau des Unternehmens.
Quelle: http://watch-wiki.org/index.php?title=S%…h%C3%BCtte_(SUG)Zitat
Am 12. August 2002 wird das junge Unternehmen von einer Naturkastrophe arg getroffen. Die Jahrhundertflut verursacht bei der SUG einen Totalschaden. Die Überwindung dieser Schäden und die schrittweise Wiederaufnahme der Fertigung dauerte bis 2003 an.
1. ist sie 93 Jahre jung.Evtl. sitzt da eine 90-jährige kurzsichtige Oma und packt die Uhren nur in die Schachtel.
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