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poweraggregat

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1

Freitag, 4. Februar 2011, 17:13

Tissot CL 292

Hallo und guten Tag,



bin neu in diesem Forum und hätte ein paar Fragen zur Identifizierung meiner Uhr bzw des darin verbauten Werks. Die Uhr ist von Tissot, ca 20 Jahre alt und trägt im Gehäuseboden (abschraubbarer Deckel) folgende Bezeichnung: Tissot LE LOCLE ACIER INOXYDABLE C 450. Das Werk ist von ETA und hat auf der Räderwerkbrücke die Einprägung: 17 Jewels seventeen unadjusted 7765 ... auf dem Aufzugsrotor steht: Tissot TA 3120 SWISS ...In der Garantieurkunde wurde handschriftlich die Ref.No. CL 292 vermerkt, in perforierer Form steht da 1211 ... Nun meine Frage: nach allem, was ich hier bzw in anderen Quellen bisher gelesen habe müsste das Werk eigentlich ein 7750 sein (Anordnung der drei kleinen Ziffenblätter auf 6,9 bzw 12), allerdings steht Innen wie gesagt die Zahl 7765 eingeprägt ... ich möchte die Uhr, die vor einiger Zeit stehen geblieben ist, gerne demontieren und mich vorher entsprechend über das Innenleben informieren ... vielleicht kann mir hierbei ja einer aus diesem Forum wertvolle Tipps geben ... z.B. wüßte ich gerne, wie ich das Werk überhaupt erst mal aus dem Gehäuse bekomme. ?? ... Derzeit ist nur der Schraubdeckel entfernt, die Krone sitzt aber noch auf der Aufzugswelle ... Wie bekommt man die Krone von dieser Welle (vermutlich verschraubt? wenn ja, wo kann man gegenhalten ...?)

Hoffe, irgendwer kann hier weiterhelfen .... Bedanke mich schon mal vorab für Eure Tipps

Gruß Jochen, 4.02.11

Spencer

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2

Freitag, 4. Februar 2011, 17:32

RE: Tissot CL 292

Grundsätzlich kann ich nur davon abraten ohne Vorkenntnisse oder persönliche Anleitung an Uhrwerken rumzuschrauben. Empfehlenswert sind Uhrenseminare z.B. von Schaumburg Watches, bei denen man Schritt für Schritt angeleitet. :nevertouch:

Wenn Du es unbedingt probieren möchtest, hier eine Standartanleitung für das 7750 direkt vom Hersteller.

Viel Erfolg, berichte uns mal, falls Du es wagst ;)

poweraggregat

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3

Freitag, 4. Februar 2011, 18:13

Danke für die schnelle Antwort ... der Link ist super, allerdings kannte ich den schon ... leider gibt es darin keinen Hinweis, wie man die Krone von der Aufzugswelle bekommt ... das wäre aber erst mal der nächste Schritt, um überhaupt "tiefer" einsteigen zu können ... kannst Du dazu etwas sagen ?? ... Gruß Jochen

Mauduru

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Samstag, 5. Februar 2011, 12:51

Hallo Jochen,

auch von mir :welcome: .
Du musst den Knopf "A" drücken und gedrückt halten, dann kannst Du die Krone samt Aufzugswelle herausziehen. Die Krone ist auf die Welle geschraubt und normalerweise mit Schraubenkleber gesichert. Ich würde sie nicht abschrauben, ist auch nicht nötig, um das Werk auszubauen. Das Werk ist im Gehäuse mit zwei Werkhaltelaschen und Werkhalteschrauben befestigt ("B").


(Das Foto ist vom 7760, bei Dir müsste es aber sehr ähnlich aussehen.)

Viel Spaß und wir sind gespannt, ob´s geklappt hat...

poweraggregat

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5

Samstag, 5. Februar 2011, 18:32

Danke ...

... für die schnelle und kompetente Antwort ... das geht ja schon mal gut los ... die Welt kann so einfach sein ... werde mich also demnächst weiter vortasten und versuchen, die Geheimnisse des Uhrmacherhandwerks zu ergründen ... toll ist das eingestellte Foto, sieht aus, als hättest Du durch ein Mikroskop fotografiert ?? ... kannst Du da etwas bestimmtes empfehlen ...? werde mich wieder melden, sobald ich weitermache bzw auf neue Probleme stoße ... Bis dahin, nochmal vielen Dank und Gruß Jochen :thumbsup:

Mauduru

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6

Samstag, 5. Februar 2011, 22:52

Hallo Jochen,

gern geschehen. Nein, das Foto ist mit einer normalen Kamera gemacht, allerdings durch die ringförmige Lampe einer Lupenleuchte hindurch (ohne Lupe), daher die etwas eigenartige Beleuchtung.
Aber Mikroskopbilder gibt es auch, und zwar hier.

Schöne Grüße!

poweraggregat

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7

Sonntag, 6. Februar 2011, 18:45

Hallo Mauduru ...

... Du scheinst ja ein echter Experte zu sein, also genau das, was ich noch nicht bin ... habe inzwischen mein Werk aus dem Gehäuse heraus, die Drücker entfernt und zerlegt (ziemlich verschnutzt ...) usw ... als nächstes sollte ich wohl das Ziffernblatt entfernen ... denke, dazu ist es notwendig, zunächst die Zeiger abzuziehen (?) ... was aber dann?? ... fällt mir das ZB dann automatisch entgegen oder gibt es wieder so einen Kunstgriff ... ? bei der Gelegenheit noch eine weitere Frage ... in den technischen Beschreibungen ist immer von einigen unterschiedlichen Ölsorten die Rede ... ist es wirklich notwendig, sich diese vielen verschiedenen Öle und Fette zu besorgen oder reicht es, wenn man eine bestimmte hat, wie z.B. Sorte 1-3 v0n Dr.Tillwich ... ? Du kannst Dir mit dem Antworten ruhig ein paar Tage Zeit lassen, da ich nächste Woche beruflich unterwegs bin und frühestens am nächsten WE wieder dazu komme, an meiner Uhr weiter zu arbeiten (auch wenn´s schwer fällt ...) Bis dahin vielen Dank und Gruß Jochen

Mauduru

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8

Samstag, 12. Februar 2011, 00:04

Hallo Jochen und alle zusammen,

Experte eindeutig nein, ich würde eher interessierter Laie sagen. Das USB-Mikroskop ist übrigens ein dnt DigiMicro 1.3.
Richtig, wenn du das Zifferblatt abnehmen willst, müssen erst die Zeiger runter. Das Zifferblatt ist mit dem Eta-zwei-Riegel-System befestigt. Diese zwei Riegel befinden sich seitlich im Uhrwerk, und zwar bei halb eins und bei halb sieben. Am Zifferblatt sind an der Rückseite zwei Stifte, die durch diese Riegel festgeklemmt werden. Wie das genau funktioniert, sieht man am besten in der technischen Beschreibung von Eta. So kommt man hin (direkt verlinken geht leider nicht): Diese Seite aufmachen und bei Kaliber "7750" oder "7765" eintippen. Dann das deutsche Pdf öffnen und auf Seite 19 gehen.
Wenn Du in diesem Dokument blätterst, findest du auch hinweise zum Ölen. Die unterschiedlichen Ölsorten haben auf alle Fälle ihre Berechtigung. Federhäuser werden z.B. mit Fett geschmiert (hohe Flächenpressung, geringe Geschwindigkeit), bei der Unruhwelle oder den Ankerpaletten kommt ein dünnes Öl zum Einsatz (umgekehrte Verhältnisse). Damit das dünne Öl nicht wegfließt, werden manche Stellen zusätzlich epilamisiert, d.h. ölabstoßend gemacht. Aber so tief bin ich bisher noch nicht in die Materie eingestiegen, wie gesagt: Interessierter Laie.

Schöne Grüße!

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9

Sonntag, 13. Februar 2011, 17:38

Hallo Mauduru ...

... vielen Dank für die Infos ... klingt alles sehr plausibel ... denke, ich werde jetzt die letzten Hemmungen ablegen und an die Demontage gehen ... muss mir allerdings vorher noch einige "Ablagemöglichkeiten" herrichten, denn es sind ja doch einie Teile, die da möglicherweise durcheinanderfallen ... hab mir für diesen Zweck ein paar leergefutterte Pralinenschachteln organisiert, um die Einzelteile in der richtigen Reihenfolge ablegen zu können ... wie würdest Du die Sachen reinigen: einzeln von Hand (mühsam) oder doch lieber komfortabel im Ultraschallbad ... es soll ja auch einige Stellen (Teile) geben, an denen man nach Möglichkeit gar nichts machen soll ... ?! Da die Uhr an irgend einer Stelle vermutlich einen Defekt hat ( die Krone machte zuletzt beim Aufziehen den Eindruck, als würde sie leer durchrutschen, also als ob die Feder gebrochen wäre oder etwas ähnliches) bin ich gespannt, ob ich den Fehler finden und beheben kann ... sobald es hierzu neues zu berichten gibt, werde ich mich auf alle Fälle wieder melden, auch wenn es vielleicht etwas dauern kann, denn ich möchte mich nur dann mit der Uhr beschäftigen, wenn ich die nötige Ruhe habe (Zeit ist leider ein absolutes Luxusgut ...) ... also, nochmal vielen Dank bis hier hin und bis demnächst ... Gruß Jochen , 13.02.11 ... sorry, beinahe hätte ich das wichtigste vergessen: was macht man denn, wenn man Ersatzteile braucht ... die gibt es ja vermutlich nicht bei jedem Bäcker zu kaufen ... hättest Du da noch einen Tipp ??

Mauduru

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10

Dienstag, 15. Februar 2011, 23:01

Hallo Jochen,

zwei schwierige Fragen, da beides bei mir noch nicht vorgekommen ist, weder Reinigung noch Ersatzteilbestellung. Was meinen die anderen dazu?
Wegen Ersatzteilen würde ich mich an einen Uhrmacher wenden und hoffen, dass er Verständnis für einen Bastler hat und die Teile nicht selbst einbauen will.

Schöne Grüße!

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11

Mittwoch, 16. Februar 2011, 19:06

Hallo Mauduru ...

... habe das Werk inzwischen komplett zerlegt, was, bis auf ein paar kleinere Probleme, recht gut geklappt hat ... wie ich vermutet habe, ist es wohl so, dass das Federhaus defekt ist ... jedenfalls gibt es, wenn man versucht, die Welle mit dem Vierkant zu drehen, in der einen Richtung ein knackendes Geräusch von sich (nachdem es etwas Federwirkung aufgebaut hat, die dann sofort in sich zusammenfällt), während es in der anderen Richtung völlig "lose" durchdreht ... jetzt ist natürlich guter Rat gefragt, da ich nicht weiß, ob bzw wie man dieses Gehäuse öffnet und was einen dann erwartet ... das tatsächlich die Feder gebrochen ist hatte ich eigentlich für ziemlich unwahrscheinlich gehalten ... daher meine Frage: weiß jemand, wie man ein solches Federhaus auf einwandfreie Funktion testen kann, wie, falls es defekt ist, man es öffnet, ob, wenn man es offen hat, eine Reparatur überhaupt möglich ist und - falls nicht - ob und wo man problemlos Ersatz bekommt ... gebe zu, das sind viele Fragen auf einmal, aber vielleicht hat da jemand ja schon Erfahrung ...? Würde mich freuen, ein paar brauchbare Tipps zu erhalten und bedanke mich bereits im Voraus ... Gruß Jochen, 16.02.11

Mauduru

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12

Samstag, 19. Februar 2011, 00:03

Hallo Jochen,

erstmal meinen :respekt: für deinen Mut, dein Uhrwerk zu zerlegen. Den konnte ich noch nicht aufbringen, allerdings war es bei mir auch noch nicht nötig.
Kannst du ausschließen, dass es am Gesperr des Federhauses liegt? Das Gesperr ist in der Räderwerksplatine eingebaut und besteht - wenn ich die Zerlegeanleitung auf der Eta-Seite richtig deute - nur aus einem Stück abgewinkelten Federdrahtes, also Klinke und Feder in Personalunion.

Schöne Grüße!

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13

Sonntag, 20. Februar 2011, 17:56

Hallo und Danke ...

... aber das ist bei mir wohl angeboren ... solange ich denken kann, habe ich schon immer alles zerlegt, allerdings noch nie etwas so kleines und filigranes wie dieses Uhrwerk ... hat bisher eigentlich auch ganz gut geklappt und - inzwischen - hab´ich auch den Fehler gefunden ... es ist, wie vermutet - ein Bruch der Feder im Federhaus (am Anfang vermutlich nur angebrochen, inzwischen ganz durch) ... habe das Federhaus relativ leicht öffnen können (mit sehr scharfem Taschenmesser genau senkrecht auf die Teilung, dann springt es auseinander) ... leider habe ich jedoch einen anderen Fehler gemacht, da ich zum Reinigen der Platine und der Steinlager versucht habe , die untere Stosssicherung (der Unruhe) zu entfernen (was mir auch gelungen ist) allerdings um den Preis eines zersprungenen Haltefeder (vergoldeter Sprengring, der den Steinboden in seiner Fassung hält) ... hatte leider nicht damit gerechnet, das diese Feder dermaßen schnell zerbricht ... jetzt muss ich also erst mal sehen, wo ich Ersatzteile her bekomme (Zugfeder für Federhaus und Sprengring für Srossicherung ) ... hoffe, das mir mein ortsansässiger Juwelier aus der Patsche hilft und die Teile besorgen kann ... ist natürlich schade, das ich nicht sofort weitermachen kann, da ich inzwischen richtig gut in Fahrt gekommen bin ... melde mich wieder, wenn es Neuigkeiten gibt ... Gruß Jochen 20.2.11

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14

Montag, 21. März 2011, 19:26

Reparaturbericht

Hallo Zusammen,



wie versprochen, anbei ein Kurzbericht über meinen inzwischen beendeten (und gelungenen) Reparaturversuch. Nachdem ich die Ursache des Versagens (Bruch der Aufzugsfeder) identifiziert und behoben hatte (Ersatzfeder erhielt ich von einem ortsansässigen Juwelier), habe ich das Werk wieder zusammengebaut, was zwar ziemlich zeitaufwendig, aber relativ problemlos möglich war. Säubern, ölen, fetten usw waren im Prinzip immer die gleichen Arbeitsgänge, Schwierigkeiten gab es dabei eigentlich immer nur dann, wenn nach langem stillsitzen in verkrampfter Haltung irgendwann die Konzentration nachließ und das eine oder andere Kleinteil plötzlich von der Pinzette verschwunden war und die Sucherei losging ... Ein ersnthaftes Problem hatte ich mit der in der unteren Platine eingelassenen Stoßsicherung des unteren Lagersteins, nachdem mir beim Abnehmen der Befestigungsfeder (kleiner, vergoldeter Sprengring) dieser zersprungen war und ich kein Ersatz auftreiben konnte. Habe mir dann mit einem Bohrspan aus Alu aus der Affäre geholfen, was zwar sicher nicht der reinen Lehre entspricht, bisher aber seinen Zweck erfüllt. (Alu hat sehr günstige,duktile Eigenschaftren und passt sich der gewünschten bzw erforderlichen Form gut an, vorausgesetzt, man verliert beim Einpassen nicht vorzeitig die Geduld ...) Eine weiteres Problem bei der Montage war die Feinjustierung des Schwingtriebs, da dessen korrekter Eingriff in das Sekundenrad über einen auf der Platine angebrachten Excenter eingestellt wird, was desshalb schwierig war, weil dieser Excenter extrem fest saß und zunächst kaum zu bewegen war. Nach einigen Versuchen mit einer geeigneten Flachzange ist es aber dann doch gelungen. Schließlich und endlich gab es noch Problemchen bei der Montage der Zeiger (Bohrung im Sekundenzeiger war plötzlich zu groß, so dass dieser beim Zurückschnellen über die Nullstellung jedesmal hinausschoss) und bei der Funktion der Datums-/Wochentag Schnellverstellung, die - trotz korrekter Montage - nach dem Zusammenbau plötzlich nicht mehr funktioniert. Vermutlich handelt es sich hierbei aber um keine große Sache sondern nur um einen Flüchtigkeitsfehler, den ich demnächst noch beheben will (wenn ich mich von der Aktion erholt und wieder etwas mehr Lust und Zeit habe)



Ansonsten läuft das Werk anstandslos, auch die festgestellte Zeitabweichung (ca. 20 Sek/Tag) hält sich in Grenzen und ist für mich absolut akzeptabel.



Alles in Allem hat die Aktion aber Spaß gemacht, so dass ich jedem nur empfehlen kann, selbst mal Hand anzulegen. Es ist bestimmt kein Hexenwerk sondern erfordert nur etwas Konzentration und Sorgfalt!



Gruß JK, 21.03.11

Mauduru

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15

Donnerstag, 14. April 2011, 09:08

Hallo Jochen,

nochmal meinen Respekt. Die 20 Sekunden Vorgang zu beheben ist dann ja nur noch eine Kleinigkeit für Dich.
Wenn Du Dir mal wieder so ein Projekt vornimmst, vergiss nicht, Bilder davon zu machen und hier einzustellen.

Schöne Grüße!