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Dieses Jahr wäre der perfekte Zeitpunkt, falls Sinn wirklich plant ein eigenes Werk auf den Markt zu bringen.ein Chrono mit dem neuen Chronowerk auch denkbar, denn wenn nicht jetzt, wann dann..., bzw. würde ich dieses Projekt an Sinn's Stelle ansonsten endgültig einstampfen.
Bei einem Preis über 3 k € für eine Sinn wird die Luft aber sehr dünn,im September davon gesprochen, daß ein Chrono kommen wird mit einem eigenen Werk und permanenter Sekunde aus der Mitte. Der liegt dann auch über 3 k €. Es gibt auch schon Bilder, aber die darf ich nicht verraten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kristian« (6. Januar 2011, 11:35)
Wenn die bei Sinn schlau sind, dann bringen sie ein eigenes Werk genau dann auf den Markt, wenn es auch ausgereift ist, und nicht zu irgendeinem markanten Datum. Mit Glück oder genug Vorlauf (aber wo gibt es das schon?) kann man die Zeitpunkte zur Übereinstimmung bringen.
Was kommt? Eine schicke "bunte" Variante einer bereits sattsam bekannten Uhr (mit Diapal und einigen weiteren wichtigen Features, die geeignet sind den Preis zu treiben), jedenfalls nichts "schlichtes", was man sich sonst auch kaufen würde.
Sollte ein Chronograph mit eigenem Sinn Kaliber kommen, dann werden die Leute ihn auch kaufen wenn er über 3k kostet.
Die Zifferblatt und Zeigerqualität hat sich übrigens in letzter Zeit enorm verbessert, als Referenz dazu kann z.B. die EZM 7 von UrSinn dienen. HIER auf den Fotos ist gut zu erkennen, dass Druck und Leuchtmasse sauber aufgetragen sind und auch die Zeiger sehr gleichmäßig beschichtet.
Wenn Sinn sich weiter als Premiummarke gegen die Heerscharen von ETA Einschalern behaupten will,
dann müssen sie sich technisch von diesen absetzen.
Ein Manufakturkaliber bedeutet immer einen großen Mehraufwand für den Hersteller, hinzu kommen Entwicklungskosten, Kosten für Maschinen etc. Ein Preis von 3-3,5 k wäre also schon noch im Rahmen der aktuellen Preispolitik (ob man mit der einverstanden ist oder nicht, solange gekauft wird steigen die Preise).
Dann braucht sich ROLEX ja nicht mehr strecken. Auf geht's zu ETA :thumbup: !Im Prinzip gibt es keinerlei technischen Grund die bewährten Eta-Kaliber
gegen eigene Werke auszutauschen.
Ein Eta-Werk kann von jedem Hinterhofuhrmacher revidiert und repariert werden
und Ersatzteile sind für die nächsten Jahrzehnte genügend verfügbar.
Ein Werk mit der Funktionalität des Lemania 5100 käme bestimmt sehr gut an, :thumbsup:
sowas ähnliches hat Sinn aber doch eigentlich schon in der 142-II
auf Basis 2893 und Aufsatz von Dubois-Dépraz 2070:
Stopsekunden- und Minutenzeiger aus der Mitte, mitlaufende Sekunde bei 3 Uhr,
24-Stundenanzeige bei 9 Uhr, Datum bei der 12!
Eigentlich doch gar nicht so schlecht und preislich durchaus moderat.
Hab mich schon gefragt, warum es nicht mehr Modelle mit dieser Werkkombination gibt...
Die Zifferblatt und Zeigerqualität hat sich übrigens in letzter Zeit enorm verbessert, als Referenz dazu kann z.B. die EZM 7 von UrSinn dienen. HIER auf den Fotos ist gut zu erkennen, dass Druck und Leuchtmasse sauber aufgetragen sind und auch die Zeiger sehr gleichmäßig beschichtet.
Dann nimmt man eben Selitta-WerkeEinen Grund für Manufakturkaliber gibt es schon - ETA Werke sind auf längere Sicht immer schwieriger bis gar nicht zu bekommen!
Dann nimmt man eben Selitta-WerkeEinen Grund für Manufakturkaliber gibt es schon - ETA Werke sind auf längere Sicht immer schwieriger bis gar nicht zu bekommen!
Ich bin auch ein Fan von Manufakturkalibern, nur habe ich meine Zweifel,
ob eine Firma in der Größe von Sinn das alleine stemmen kann :cl:
Damit meine ich ein echtes Manufakturkaliber und kein abgewandeltes Eta-Werk.
Die Kosten (Entwicklung, Fertigung, etc.) für eine eigenes Werk sind doch recht hoch.
Schaun mer mal, dann seng mas scho.
Ich würde mich für Sinn und uns freuen
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