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AndiS

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1

Mittwoch, 22. September 2010, 21:15

SINN Qualitätstest

Hallo Gemeinde,
regelmäßig manifestiert Sinn die Qualität seiner Uhren durch Tests aller Art und ebenso regelmäßig kommt hier im Forum die Idee dazu auf, neue sinn-hafte Marketingideen zu entwicklen, die unsere geliebte Marke weiter nach vorn bringen.
Aktuelles Zitat von Alex: "Ein Langzeittest zwischen einer U-Uhr aus U-Bootstahl und einer Uhr mit herkömmlichen Edelstahl oder gar 904L.")

Also Sinnianer, welche sinnvolle Ideen habt ihr?
Nachdem Mondflüge nicht mehr so oft vorkommen - sollte Sinn das nächste Modell einem Triathleten um`s Handgelenk binden?
Oder parallel mit einigen RLX einfach 50 Meter an der Betonwand entlangschrammen?
Oder sollte eine Sinn Jessica Watson 210 Tage begleiten?
Gruß:
AndiS

Alles hat seine Zeit.


Big Ben

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2

Mittwoch, 22. September 2010, 21:20

Also ganz ehrlich, der Rost-Test des U-Boot Stahls im Vergleich zu anderen Stahlsorten würde mich sehr interessieren. :thumbup:
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



Alles bleibt gut

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Big Ben« (22. September 2010, 21:41)


Kristian

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3

Mittwoch, 22. September 2010, 21:48

Also ganz ehrlich, der Rost-Test des U-Boot Stahls im Vergleich zu anderen Stahlsorten würde mich sehr interessieren. :thumbup:
Sag ich doch ;)

selespeed

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4

Mittwoch, 22. September 2010, 23:17

Also ich glaub der Test ist eher unspannend, :S
der bei Uhren üblicherweise eingesetzte Edelstahl 316L oder 904L sollte normalerweise auch nicht rosten! :pinch:
Ich bin mir nicht sicher, ob bei (relativ) kurzen Tauchgängen die Seewasserbeständigkeit der Uhr überhaupt eine Rolle spielt :whistling: :?:
Eine Uhr ist nunmal kein U-Boot und Taucheruhren anderer Marken-Hersteller rosten doch wohl auch nicht vom Arm weg, oder :D

Ein Test der Gangwerte der Automatikuhren bei verschiedenen Sportarten wär z.B. interessant: joggen, radeln, schwimmen, tennis oder gar Golf 8|

Selespeed
Gruß

Selespeed

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Stefan alias Selefan alias Sele-Blue alias Han-Sele ^^
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Bevor isch misch uffreesch is mers liewer egaaal!

eosfan

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5

Mittwoch, 22. September 2010, 23:23

Statt Effekthascherischer Spirenzchen sollten Sinn in ein Paar Leute investieren, die sich jede Uhr noch Mal anschauen und nach bestimmten Kriterien untersuchen bevor sie zum Kunden geht.
--
Schöne Grüße aus Berlin

Andreas aka eosfan

timecop

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6

Donnerstag, 23. September 2010, 03:27

Hallo,

ich habe mal irgendwo gelesen, wahrscheinlich hier, dass jemand seine Sinn 142 in die Waschmaschine geworfen hat. Das nenne ich eine Herausforderung.

Der Selbsttest von Iceman war aber auch nicht schlecht ;-)

Hab etwas ähnliches gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=7KEl0McoL1w
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Kristian

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7

Donnerstag, 23. September 2010, 09:26

der bei Uhren üblicherweise eingesetzte Edelstahl 316L oder 904L sollte normalerweise auch nicht rosten! :pinch:
Ich bin mir nicht sicher, ob bei (relativ) kurzen Tauchgängen die Seewasserbeständigkeit der Uhr überhaupt eine Rolle spielt :whistling: :?:
Eine Uhr ist nunmal kein U-Boot und Taucheruhren anderer Marken-Hersteller rosten doch wohl auch nicht vom Arm weg, oder :D

Im Nachbarforum ist einem Mitglied seine neue Omega Ploprof zumindest angerostet :whistling:

An z.B. alten Rolex Submariner, die noch keinen 904L-Stahl haben,
ist oft Rost unter dem Deckel am Gewinde zu entdecken.

An meiner 6 Jahre alten Citizen Promaster konnte ich gestern abend ganz kleine Spuren
von Rost am Boden, wo das Werkzeug eingreift, entdecken :bulge:

Den Einsatz von U-Boot-Stahl halte ich schon für gut, den der Stahl sollte nicht
nur seebeständiger sein, sondern auch etwas härter gegen Kratzer etc.,
also doch gut für eine Toolwatch bzw. Taucheruhr :thumbup:
Außerdem ist es auch gut für die Firma Sinn , denn hier bietet man ein Material
an, was sonst kein Hersteller bietet und das finde ich von Sinn auch sehr innovativ :thumbup:

el viejo

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8

Donnerstag, 23. September 2010, 10:13

Statt Effekthascherischer Spirenzchen sollten Sinn in ein Paar Leute investieren, die sich jede Uhr noch Mal anschauen und nach bestimmten Kriterien untersuchen bevor sie zum Kunden geht.


Das unterschreibe ich. Mit einer einzigen Einschränkung: Bei mir heißt es "effekthascherischer Sperenzchen". Und ich liefere gleich noch vorwärtsgerichtet ein paar Prüfkriterien:

Ist das Zifferblatt "einwandfrei" bedruckt (Passer, Bläschen, ...)? Sitzt es gerade in der Uhr (z.B. in Bezug auf die Tachymeter-Skala)
Sind die Zeiger "einwandfrei", auch an den Kanten und stimmt die Position? (um 12:00.00h genauso wie um 18:00.00 / 18:30.30)
Sitzt die Lünette da, wo sie sitzen soll?
Passen die Farben (und der Glanzgrad) alle zueinander? (spez. Leuchtmasse ZB und Zeiger?)
Gibt es in der Uhr "Partikel" die da nicht hingehören?
Haben Band und Gehäuse keine Macken?
...

Ab da die Funktion, geht die Uhr?
Geht sie richtig?
Schalten Datum und Wochentag (a überhaupt und b um Mitternacht)?
Geht der Chrono (schalten die Minuten und Stunden sauber mit?), läuft der Chronosekundenzeiger flüssig oder "humpelt" er?
Funktioniert der automatische Aufzug?
Wie ist die Gangreserve (manuell und automatisch aufgezogen)?
Lassen sich Krone, Drücker, Lünette, ... einwandfrei bedienen?
...

Das sind alles DInge, die stören den Kunden (bei Nichterfüllung der Kriterien) weit bevor er mit dem Ding an die Mauer fährt oder mit dem Segelflieger abstürzt, er ins Gras beißt, aber die Uhr noch munter weitertickt.

Erst wenn Sinn das alles eines sehr sehr fernen Tages halbwegs im Griff hat, kommt die Langzeitstabilität. Dann darf so eine Uhr als öffentlichkeitswirksamer Härtetest mit mir ins Büro oder aufs Rad ...

Arktis66

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9

Donnerstag, 23. September 2010, 11:37

@el viego: Das kann ich zu 100% unterschreiben. Muss allerdings sagen, bisher hatten meine Sinn keine Fehler. Entweder hatte ich Glück oder ich bin nicht so pingelig. Ja, gebe zu, ich suche eine Uhr nach dem Kauf nicht mit der 10-fach Lupe nach Fehlern ab.

Scheusal

unregistriert

10

Donnerstag, 23. September 2010, 21:31

Hab etwas ähnliches gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=7KEl0McoL1w


So lange er das Eis noch mit bloßen Fingern anfassen kann, war es nicht kalt genug. :yeah:

Sinn spielt ja seinen Vorteil darin aus, das einige Uhren auch noch im Winter von Spitzbergen funktionieren.

Wie wäre es mal die Sinn Uhren (U-Serie, egal ob PVD oder nicht, besser beides) vor einem Pflug zu spannen und mal den einen oder anderen Acker damit zu pflügen? Gleichzeitig könnten ja auch einige Konkurrenzprodukte so getestet werden.