Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Sinn-Uhrenforum.de . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AndiS« (18. September 2010, 11:38)
Jetzt bin ich sicher, dass meine Sinn für mich als Vielfahrer die richtige Entscheidung war
:gidee: Salzwassertest ?Mir würden allerdings noch ganz andere Belastungstests einfallen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ICEMAN« (19. September 2010, 12:05)
Nee, wir machen den Test selbst. :thumbsup:
Wir legen Geld zusammen, kaufen eine U1 eine Sub 14060M und eine Sinn 103.
Machen Bilder und ein kleines Video und verkaufen das Ergebnis des Experimentes an Uhrenmagazine und entweder an Rolex oder Sinn, je nach dem wer besser abschneidet
Ich habe irgendwo in einer alten Uhrenzeitschrift einen Bericht von einem Taucher der seine Citizen (oder war es Seiko?) Taucheruhr beim Tauchen vor der Küste Australiens verloren hatte. Nach zehn Jahren hat er die Uhr bei einem Tauchgang wiedergefunden. Angeblich lief sie sogar nach Entfernung der Ablagerungen wieder an. Am Gehäuse waren nach einer Politur keine Spuren mehr zu sehen.
Ein SINNvoller Test ist es dennoch, aber nicht für SINN, weil der Test vor allem einwandfrei belegt, welche hervorragenden Werke die Firma ETA baut.
Gero hatte hier mal geschrieben, dass es im Grunde unter dem Aspekt der Stoßsicherheit schnurzegal ist, wie ein Werk im Gehäuse gelagert wird, ob mit einem Werkhaltering aus Metall oder Kunststoff, ob mit kleinen Gummipuffern gesichert oder nicht.
Und ich "wage" die tollkühne und gar ketzerische Ergänzung, dass es unter dem Aspekt der Stoßsicherheit ebenso schnurzegal ist, ob ein Werk nun innerhalb des Gehäuses in einem mit Stickstoff/Argon gefüllten Gehäuse gelagert ist oder nicht, oder ob da eine Kupfersulfatkapsel der Luft im Gehäuse die Feuchtigkeit entzieht oder nicht.
Von daher also: netter Marketing-Gag, aber das war's dann auch.
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH