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"Grundsätzlich wäre es mir lieber, das Forum würde die positiven Dinge hervorheben, Verbesserungen vorschlagen und das unsägliche Rumhaken auf "Pupsen" (ich glaub, das regt mich am meisten auf - aber das mag am Alter liegen...) und Preisen einfach lassen."
Dem kann ich nur zustimmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ICEMAN« (21. Januar 2010, 01:00)
Tja, was soll ich dazu sagen, Joachim?Und eine Kritik ist aus meiner Sicht, daß die technischen Neuerungen immer dazu genutzt wurden /werden, die Preise über gebühr zu strapazieren, so daß auch die Uhren des unteren Sinn-Preissegmentes z.B. bei Chronos schon an der 1000 € -Grenze kratzen. Ich frage mich, ob das gerechtfertigt ist?
Zitat
"...ich stimme dir zu, man kann seine Meinung im Forum frei äußern. Das darf ja auch der AndiS."
Hallo Iceman,
ich stimme dir zu, man kann seine Meinung im Forum frei äußern. Das darf ja auch der AndiS. Es steht ihm und anderen natürlich frei, die technischen Rafinessen zu loben. Nix dagegen. Ich bin aber nun mal seit 20 Jahren Träger von Sinn-Uhren und begleite die Marke daher nicht nur euhorisch, sondern eben auch kritisch. Und eine Kritik ist aus meiner Sicht, daß die technischen Neuerungen immer dazu genutzt wurden /werden, die Preise über gebühr zu strapazieren, so daß auch die Uhren des unteren Sinn-Preissegmentes z.B. bei Chronos schon an der 1000 € -Grenze kratzen. Ich frage mich, ob das gerechtfertigt ist?
Gruß J. Simon
Tja, in Reifen gab's das Zeug ja auch schon vor der "Erfindung" der U-Serie, also musste man bei SINN nur noch auf die Idee kommen, nunmehr auch Uhrwerke in diese Gaswolke einzuhüllen.Ist die Füllung mit Schutzgas eine "Innovation"? Na ja. Wenn ich mir alte "Flakgläser" (aus deutscher Fertigung bis 1945) angucke, dann steht da auch drauf, sie seien mit Trockenstickstoff gefüllt ... OK, man muß erstmal darauf kommen, das Schutzgas auch in Reifen oder Uhren zu füllen.
Wer diesen Stahl noch verwendet? Ganz einfach: die deutsche Marine, für ihre U-Boote! Ansonsten gibt es noch einige Hersteller, die statt des üblichen Edelstahls 316L den etwas zäheren und korrosionsbeständigeren Stahl 904L verwenden (Rolex z. B.), bloß dass dieses Zeug den Nachteil einer etwa höheren Nickellässigkeit hat, und auf Nickel reagieren manche Menschen nun einmal allergisch. Ich habe ehrlich gesagt noch von keinem Taucher gehört, der nach dem Tauchen seine Ausrüstung, so wie es üblich ist, mit Frischwasser abgespült hat, dass ihm seine Taucheruhr aus regulärem 316L aufgrund von Lochfraßkorrosion ("pitting") selbst nach entsprechend langen Einsätzen im Salzwasser "abgesoffen" wäre.U-Boot-Stahl ... "Chirurgischer Stahl" .. Edelstahl ... klar, das Ding soll sich nicht beim Geschirrspülen auflösen oder von meinem Handschweiß aufgefressen werden, und der Gag ist auch nett, aber ist die Auswahl einer Stahlsorte eine "Innovation"? Hat Sinn ein Patent drauf? Wenn nein, nimmt noch jemand genau den Stahl? (Warum bzw. warum nicht?)
(.....) Eine innovative Marke, die Instrumente auf hohem Niveau mit vielen Finessen baut (Zum Vergleich: Rolex legt die alte Milgauss wieder auf und baut Seadweller mit dickerem Gehäuse).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spongehead« (21. Januar 2010, 19:14)
Ist es denn überhaupt sinnvoll eine so kleine Taucheruhr zu bauen? Kann man da unten im Meer dann überhaupt noch die Uhrzeitablesen?
Vorschlag zur Güte: Wir machen jetzt einen neuen Threat auf: Preispolitik bei Sinn !
Ferner besitzt die Uhr (ebenso die Milgauss) die von Rolex entwickelte Parachrome-Bleu-(Breguet)-Spirale, die deutlich resistenter gegen Schocks/Stöße und deutlich anti-magnetischer ist und somit einen noch stabileren und besseren Gang garantiert.
Ferner besitzt die Uhr (ebenso die Milgauss) die von Rolex entwickelte Parachrome-Bleu-(Breguet)-Spirale, die deutlich resistenter gegen Schocks/Stöße und deutlich anti-magnetischer ist und somit einen noch stabileren und besseren Gang garantiert.
Das kommt vom Rolex-Marketing und das höre ich immer wieder. Aber offenbar lässt sich die verbesserte antimagnetische Eigenschaft nicht in Zahlen ausdrücken.
Anders ausgedrückt, die alte (originale) Migauss hatte 1000 Gauss Schutz, und die neue - mit der paramysterischen Spirale - erreicht denselben Wert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Big Ben« (21. Januar 2010, 22:28)
Als Herrentaucheruhr geht sie dank der 37 mm nun wirklich nicht durch.
Selbst für die eher zierlich gebauten Herren ist das Modell ein wenig zu klein.
Da würde sicher jeder Taucher eher den EZM 3 mit seinen 40 mm vorziehen,der IMO auch stimmiger wirkt.
Der EZM 7 ist der U100 Diver in 30mm für den besten Freund des Menschen oder auch für die Hauskatze. Kostenpunkt schlappe 3.000€! Ausgestattet mit Peilsender damit Herrchen oder Frauchen das liebe Tier auch wiederfinden kann sowie mit einem Heliumauslassventil, damit man mit der Uhr auch unterwegs Luftballons aufblasen kann- Was ist der EZM7? Die U1000 ist EZM6, d.h. da fehlt doch eine Uhr in der Reihe ...
Hat da SINN noch einen Pfeil im Köcher, von dem wir nichts wissen??
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