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Zitat von »"marfil"«
Verwendung von etlichen eigenen Bauteilen wie Rotor, Hemmung, Regulator......manifestiert.
Die so veredelten Werke... übertreffen auch alle anderen hochpreisigen Mitbewerber (Aussage stammt von einem der es Wissen muss, nämlich einem Konzessionär, der sämtliche Luxusuhren führt und auch repariert).
Zitat von »"HappyDay989"«
Abgesehen von den hübschen Finessierungen der Omega-Werke spielen die Uhrwerke aus Biel (eigentlich aus Grenchen, dem Sitz der ETA) technisch nicht in einer Liga mit Rolex.
Das sollte man neidlos anerkennen: Rolex-Uhrwerke gehören technisch und konstruktiv nicht nur in die Spitzenklasse, sie dürfen als der Maßstab gelten, an dem sich alle anderen mechanischen Uhrwerkhersteller messen lassen müssen. Die einzige Schwäche der Rolex-Kaliber liegt - aber das ist bekannt - in der Lagerung der Schwungmasse - Stahlachse in Rubinlager geht nur so lange gut, wie genügend Schmiermittel vorhanden ist, sonst reibt sich die Achse allmählich herunter und der Aufzug beginnt zu schleifen.
Allerdings darf man bei einem direkten Vergleich der Aufzugssysteme von Rolex und ETA nicht vergessen, daß der kugelgelagerte Aufzug von ETA mit der Zeit ebenfalls "dicke Backen" bekommt, wenn sich im Kugellager genügend Abrieb angesammelt hat. Und der Aufzug von Rolex ist durch seine Art der Lagerung deutlich effizienter und leiser.
Also wie gesagt: Rolex-Uhrwerke spielen nicht nur in der Oberliga, sondern sind dort eigentlich seit Jahrzehnten der ewige Tabellenerste.
Zitat von »"marfil"«
rolex (genauso wie eta...) spielt zwar in der oberliga der mechanischen GROSSSERIENWERKE, aber nicht mal annähernd in der oberliga der mechanischen kaliber als solches.
da gibt es andere marken, die vielleicht weniger bekannt sind (da kaum in freier wildbahn zu sehen), und zu stückpreisen von 100k euro aufwärts (stahlmodelle).
Zitat von »"marfil"«
aber selbst in der liga der großserienwerke, zu der auch eta, zenith und andere gehören, würde ich mal stark bezweifeln, dass rolex hier die "leaderrolle" hat (ausser in den köpfen der fans).
weder von der technischen konstruktion, noch von der leistungsfähigkeit zeigt rolex in irgend einem bereich herausragende leistungen.
Zitat von »"marfil"«
sie bieten allerdings keinerlei technische finessen, die nicht woanders ebenso zu finden wären.
Zitat von »"marfil"«
einige beispiele für hersteller mit mechanischen höchstleistungen:
zenith (el primero zero g ...kostet über 300k euro)- vermutlich die krönung des mechanisch noch machbaren...A.Lange&Söhne, Girard-Perregaux, Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe, Ulysse Nardin.....
Zitat von »"marfil"«
erstaunlicherweise ist auch die genauigkeit dieser uhr in einem bereich, den ich noch bei keiner meiner schweizer uhren annähernd erlebt habe (auch nicht bei meiner rolex).
Zitat von »"Chronometres"«
Zitat von »"marfil"«
erstaunlicherweise ist auch die genauigkeit dieser uhr in einem bereich, den ich noch bei keiner meiner schweizer uhren annähernd erlebt habe (auch nicht bei meiner rolex).
Dann wird´s Zeit für eine Sinn! Meine 356 Chronometer geht zwischen 0,5 und 1 Sek./24 Std. vor (seit 3 Jahren), je nach dem, was sie mitmachen muss.
Meine 356 Jubi schaffte bis zum Breakdown (nach sieben Jahren) immerhin +2 Sek./24 Std.
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