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ICEMAN

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1

Mittwoch, 7. November 2007, 23:05

Fußballfans unter uns?

Hallo Leute

Habe es gerade auf der T-online Startseite gelesen.
Jetzt verabschiedet sich Stuttgart aus der Champins League.
Die anderen beiden deutschen Vertreter folgen sicher auch bald.

Wo ist der gute alte Sportsgeist geblieben und ist es scheinbar wirklich so,dass nur noch Geld die Welt regiert?
Es ist jede Saison das Gleiche.
Die reichen Manschaften spielen die CL unter sich aus.
Siehe C. London,ManU.,Real Madrid,Barcelona,Inter Mailand etc und nächstes Jahr eventuell wieder auch die Bayern?!

Ich selbst bin eingefleischter Werder Bremen Fan und behaupte einfach mal,wenn Sie diese Konstanz der guten Ballführung und des schnellen und sicheren Passpiels von Spiel zu Spiel nur zu 80 % abrufen könnten,dann würden sie auch viel mehr reißen können.

Daher ist meine Frage,für welchen Verein schlägt Euer Herz und was haltet Ihr von der Lage des deutschen Fußball?
bis später... ICEMAN


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2

Donnerstag, 8. November 2007, 06:39

Hallö Fan´s

Ich halt zur "Eintracht" und zu alle die gegen Bayern München spielen :D

Zum "Deutschen Fussball" kann ich wenig sagen .
Da sind soviel Ausländer drinn , ist das noch Deutscher Fussball ? :?
Die alte Regelung ,mit maximal 3 Ausländer pro Mannschaft ,fand ich besser.

Gruss Woodstock
Was SINN macht

Beast

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3

Donnerstag, 8. November 2007, 09:24

Hallo

Ich war , bin, und werde immer FC Kaiserslautern-Fan bleiben, egal was passiert....

....allerdings, kann ich net viel zur Lage des deutschen Fussballs sagen, wenn man sich die momentan Lage meines Vereins ansieht :crybaby:

Gruß Beast
"Whisky is liquid sunshine." -George Bernard Shaw :whisky:

Titan

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4

Donnerstag, 8. November 2007, 09:39

Fan

Hallo Fußballfans

Ich bin mit Leib und Seele ein Schalker Jung (in guten wie in schlechten Tagen) hat mal einer vor 13 Jahren zu mir gesagt :D
Respekt habe ich vorm Bayermanagment und "Lüdenscheidt" sollte in die 2. Liga

Ich denke aber nicht , daß nur die reichen Vereine alles unter sich ausmachen. Die Zeiten wedren sich noch ändern.
Siehe mal die Italiener, die haben fast zwei Jahrzehnte alles dominiert und jetzt bricht es langsam ein. Auch die Fußballfans wollen nicht nur ein zwei Mannschaften pro Liga haben die diese dann dominiert.

Das die deutschen Mannschaften so schlecht abschneiden (international)hat auch mit dem "verweiblichten" deutschen Fußball zu tun. International wird viel härter gepfiffen. Solbald ein ²duetscher Spieler abgerempelt wird, wartet er nur noch auf den Pfiff. Hier sollte was geändert werden.

Auf ein schönes Wochenende mit vielen Toren

Gruß Ernst

Christopher

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5

Donnerstag, 8. November 2007, 11:50

Was das Abschneiden auf internationalem Parkett betrifft, liegt es indirekt natürlich nur am Geld.

Solange die Vereine nach der Saison in schöner Regelmäßigkeit vom Ligakrösus und solchen,
die es werden wollen leer gekauft werden (Stuttgart war da DAS Beispiel vor ein paar Jahren), tritt
halt zur neuen Saison ebenso regelmäßig nur eine neu zusammen gewürfelte Truppe an.

Bis die sich dann eingespielt hat, sind die Punkte zum Weiterkommen flöten. Wenn unser aller
Fernsehgelder so fließen würden, wie in anderen Top-Ligen, könnte man Schlüsselspieler auch
länger bei der Stange halten - wenn die das wollen. Was bei der verbreiteten Söldnermentalität
eh schon nicht so einfach ist...

Aber möchte ich mir das tolle Bezahlfernsehen (quasi als Investition in den deutschen Fußball)
wirklich kaufen???

NEIN!

Ich denke übrigens nicht, dass sich da was ändern wird. Im Gegenteil!
Seit Jahrzehnten wird von den Medien (besonders der ehem. Kirch-Gruppe) aus gerade
den Bayern so viel Geld hinterher geschmissen, da kommt keiner mit.
Solange bei uns keine Ölmilliardäre ihr Herz für den Fußball entdecken, wird das höchstens schlimmer.

Übrigens bin ich Stuttgarter seit meiner Kindheit.
Hansi Müller und jahrelange Schwarzwald-Urlaube in den Schulferien sei Dank!
Gruß

Christopher

ICEMAN

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6

Donnerstag, 8. November 2007, 18:10

Nun,es ist ja klar,dass die Bayern die Liga in regelmäßigen Abständen schwach kaufen.
Da sind Schlüsselspieler wie Diego,van der Vaart etc. den Bayern ein Dorn im Auge.
Denn sie kaufen für viel Geld Namen,die sicher nicht schlecht sind.
Aber meiner Meinung nach haben die Bayern kein System.
Die Namen müssen sich einfach aufeinander einspielen,bis es einigermaßen läuft.
So lange muß eben die Klasse jeden einzelnen Spielers ausreichen.
Bei Bremen wird zum Beispiel nur der gekauft,der auch in das jahrelange System hinein passt.
Da wird nicht für einen großen Namen alles über Bord geworfen.
Leider wurden und werden immernoch regelmäßig von den Bayern,Schalkern usw gemolken.

Die meisten Spieler interessiert es doch gar nicht mehr,welches Trikot sie anhaben,solange sie genug Kohle dafür bekommen.
Das beste Beispiel ist momentan der Poldi.
Sitzt bei Bayern nur auf der Bank,aber egal,die meiste Kohle bekommt er eben da.
Oder Ballack.
er bekommt in London sicher kein Fuß mehr auf die Erde,aber bei 200.000 € die Woche läßt sich das leicht verschmerzen,nicht viel fürs Geld machen zu müssen,außer Durchhalteparolen und Kampfeswillen in die Mikros zu stammeln.

Was den Ausländeranteil angeht,so wäre ich auch für eine neue Regelung.
Nicht das ich als ausländerfeindlich bezichtigt werde,doch wir sind in der Bundesliga und da sollten meiner Meinung nach doch zumindest 50 % deutsch sein bzw, der deutschen Sprache mächtig sein.
Ansonsten verstehe ich einfach nicht,wie man sich zu einem zusammengewürfelten Legionärshaufen überhaupt verbunden fühlen kann?
bis später... ICEMAN


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Donnerstag, 8. November 2007, 18:18

Ich bin auch nicht gegen Ausländer in der Bundesliga.
Aber wie will der Bundestrainer eine Deutsche Nationalmannschaft aufstellen , wenn es in der Bundesliga keine Deutsche Spieler mehr gibt.
So wie früher , drei Ausländer pro Mannschaft und gut is.

Gruss Woodstock
Was SINN macht

ICEMAN

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8

Donnerstag, 8. November 2007, 18:23

Die eigene Jugend wird halt nicht genug gefördert.
Das Geld steckt man dann lieber in das Gehalt eines Brasilianers etc.
bis später... ICEMAN


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