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Ru_di

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Freitag, 5. Mai 2023, 12:08

Also das Modell Ron Sommer, nur in klein :D

Der Verwaltungsrat ist etwa machtvoller in CH, als ein Aufsichtsrat in D, wenn ich mich richtig erinnere.
Ganz lieben Gruß

Ru_Di

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SnowfaceK (06.05.2023)

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22

Mittwoch, 21. Juni 2023, 08:17

Uhrenexporte auf Rekordkurs
Die Ausfuhren haben stark zugenommen. Trotz anhaltend guter Zahlen überwiegt an der Börse die Vorsicht.

Daniel Zulauf

Die Schweizer Uhrenindustrie hat im Mai Armbanduhren im Wert von 2,2 Milliarden Franken ausgeführt. Das entspricht einer Zunahme von 14,5 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Branche boomt vor allem dank einer immer noch hervorragenden Konjunktur in den USA und einer kräftigen Aufholbewegung in China. Sie befindet sich auf Rekordkurs.

In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden Uhren im Gesamtwert von 10,9 Milliarden Franken ausgeführt. Im bisherigen Rekordjahr 2022 hatte sich der Wert der Exporte in der gleichen Periode auf 9,8 Milliarden Franken belaufen. Erfreulicherweise ist das Plus nicht einfach das Ergebnis höherer Preise. Tatsächlich sind die Uhrenhersteller in der Schweiz gemessen an der verkauften Stückzahl sogar noch schneller gewachsen als gemessen am Umsatz.

Konkret wurden zwischen dem Januar und Mai 6,6 Millionen Uhren exportiert, was im Vorjahresvergleich einem Plus von 14,6 Prozent entspricht. Stark gefragt sind einerseits Zeitmesser in Gehäusen aus Edelmetallen. Diese stehen, zusammen mit den Stahluhren, je etwa hälftig für rund drei Viertel aller Uhrenexporte aus der Schweiz.

Stark gefragt sind aber auch Plastikuhren, die in der Statistik unter der Rubrik «andere Materialien» geführt werden. Die Plastikuhren stammen grösstenteils aus den Fabriken der Swatch Group. Das Unternehmen geniesst derzeit einen Grosserfolg mit der «Moon-swatch», einer Nachahmung im Swatch-Format der legendären Astronautenuhr «Omega Speedmaster».

Die starken Zahlen spiegeln sich nicht im Aktienkurs

Die anhaltend guten Exportzahlen vermochten die Investoren an der Schweizer Börse allerdings nicht aus der Reserve zu locken. Seit Ende März zeigen die Aktien der Schweizer Uhrenhersteller einen stagnierenden bis sinkenden Kursverlauf. Die Investoren trauen der internationalen Konjunkturlage offensichtlich nicht richtig. Die in vielen Ländern sehr rigide Teuerungsentwicklung zwingt die Notenbanken, die Geldversorgung der Wirtschaft weiter zu verknappen, was die Konjunktur bremsen und die Konsumentenstimmung belasten könnte.

„Zuger Zeitung“, online - Ausgabe vom 21.06.2023

Gruss

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23

Donnerstag, 12. Oktober 2023, 09:36

Schweizer Uhren sind gefragt wie nie

Rekorde

Die Schweizer Uhrenindustrie stellt neue Rekorde auf. Nach einem beeindruckenden Ergebnis im Jahr 2022, in dem die Uhrenexporte einen neuen Rekordwert von fast

25 Milliarden erreicht hatten, setzte sich der starke Wachstumskurs in den ersten acht Monaten dieses Jahres fort. Das zeigt eine Auswertung des Beratungsunternehmens Deloitte. Bis Ende August haben die Uhrenexporte demnach mengenmässig um 10,2 Prozent und wertmässig um 9,2 Prozent zugenommen – und dies trotz der Inflation und des starken Frankens, der die Schweizer Uhren verteuert. Alle zehn wichtigsten Exportmärkte setzten in den ersten acht Monaten dieses Jahres ihren Wachstumskurs fort. Die USA blieben der wichtigste Markt, mit Exporten im Wert von fast 2,7 Milliarden Franken (+10 Prozent). China verzeichnete im gleichen Zeitraum ein ähnliches Wachstum von 9,3 Prozent, doch liegen die Absätze immer noch 7,5 Prozent unter dem Niveau von 2021

. (mpa)

Aus dem E-Paper vom 12.10.2023, „Zuger Zeitung“


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Donnerstag, 12. Oktober 2023, 15:45

Weißt du ob die Zahlen inflationsbereinigt sind?

Falls nicht würde ich fast annehmen, die Wirtschaft ist eher geschrumpft. Stückzahlmäßig weniger, Stückgewinn höher.

Aber den Herstellern geht es bestimmt gut genug, jedenfalls den Großen.

Wenn ich sehe, das mancher Große seine Preis fast verdreifacht in 10 Jahren, da können mich Sinn Preise nicht schrecken :D
Ganz lieben Gruß

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Donnerstag, 12. Oktober 2023, 21:08

Weißt du ob die Zahlen inflationsbereinigt sind?


…wohl eher nicht



Falls nicht würde ich fast annehmen, die Wirtschaft ist eher geschrumpft. Stückzahlmäßig weniger, Stückgewinn höher.


…das sehe ich auch so



Aber den Herstellern geht es bestimmt gut genug, jedenfalls den Großen.


…mit Sicherheit!



Wenn ich sehe, das mancher Große seine Preis fast verdreifacht in 10 Jahren, da können mich Sinn Preise nicht schrecken


…da hast Du wohl recht. Mich schrecken die Preise von Sinn auch nicht, gibt halt nix
Neues mehr für micn mal eben so…


Gruss

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Mittwoch, 8. November 2023, 07:58




Er hat die Zentralschweiz geprägt

Erst im August erfolgte der selbst für Kenner überraschende Verkauf seines Unternehmens an den

Luxusuhrenhersteller Rolex. Nun ist der Luzerner Uhrenpatron Jörg Bucherer im Alter von 87 Jahren verstorben.

Gregory Remez

und Maurizio Minetti

Noch vor wenigen Monaten hatte Jörg Bucherer weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Mit der Bekanntgabe des Verkaufs seines Unternehmens an Rolex, der mit Abstand grössten Luxusuhrenmarke der Welt, brachte er mit einem Schlag eine ganze Industrie in Aufruhr. Nun geht erneut ein Raunen durch die Uhrenbranche. Diesmal ist der Anlass allerdings ein trauriger. Wie das Unternehmen auf Anfrage bestätigte, ist Jörg Bucherer am Montagabend im Alter von 87 Jahren verstorben.

Jörg Bucherer hatte das gleichnamige Familienunternehmen, das 1888 vom legendären Uhrenpionier Carl-Friedrich Bucherer gegründet worden war, in dritter Generation geführt, zuletzt als Präsident. 1977 übernahm er die Geschäfte von seinem Vater in einer Phase, in der die Schweizer Uhrenindustrie wegen des Aufkommens günstiger Quarzuhren aus Japan kriselte. Mit einer unbeirrten Expansionsstrategie schaffte es Jörg Bucherer allerdings, das kleine Luzerner Unternehmen innert weniger Jahrzehnte zum weltgrössten Uhren- und Schmuckhändler zu formen.

Schweigen zum

Milliardendeal mit Rolex

Heute beschäftigt Bucherer etwas mehr als 2400 Mitarbeitende und ist allein in Europa an 36 Standorten vertreten, davon mit 16 Filialen in der Schweiz. Seit der Übernahme des US-amerikanischen Luxusuhrenhändlers Tourneau im Jahr 2018 ist Bucherer zudem mit 34 Geschäften in den USA vertreten. Gemäss Schätzungen setzt das Unternehmen jährlich 1,8 bis 2 Milliarden Franken um. Zahlen veröffentlicht das Familienunternehmen nicht. Die Zentrale befindet sich auch heute noch in Luzern. Mit Jörg Bucherer verliert die Schweiz einen grossen Unternehmer und Patron alter Schule. Er trat selten öffentlich auf und gab noch seltener Interviews. Auch über die milliardenschwere Vermählung mit der Rolex-Gruppe aus Genf gab er nicht öffentlich Auskunft – eigentlich ein Husarenstück, mit dem er die Zukunft seines Unternehmens sicherte. Dort hatte er als Verwaltungsratspräsident und alleiniger Inhaber stets das letzte Wort, auch wenn das operative Geschäft der Juwelierkette seit 2009 von CEO Guido Zumbühl geführt wird.

Jörg Bucherer hatte keine direkten Nachkommen, weshalb er sich wohl letztlich zu einem Verkauf an das langjährige und wichtigste Partnerunternehmen Rolex entschied; mehr als die Hälfte der weltweit über 100 Bucherer-Geschäfte vertrieben zuletzt die bekannte Marke mit der goldenen Krone. Über den Mega-Deal haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Mit dem Verkauf dürfte der Patron sein Vermögen, das von der «Bilanz» auf 2 bis 2,5 Milliarden Franken geschätzt wird, aber nochmals substanziell erweitert haben. Gemäss Schätzungen beträgt der Verkaufserlös rund 4 Milliarden Franken. Jörg Bucherer engagierte sich aber nicht nur in seinem Unternehmen, sondern auch für den Zentralschweizer Tourismus, der gerade für die Uhrenbranche von grosser Bedeutung ist.

2008 verlieh das Tourismus-Forum Luzern dem Unternehmen einen Award. «Es ist kein Geheimnis, dass viele Touristen nur deshalb nach Luzern kommen, weil sie beim berühmten Bucherer einkaufen möchten. Uhren kauft man in Luzern», sagte der damalige Präsident des Forums, Walter Schmid. «Mitarbeiter von Bucherer besuchen jedes Jahr rund 120 Reisebüros vor Ort und werben für Shopping in Luzern», begründete Schmid in seiner Laudatio. Zudem habe Firmeneigner Jörg Bucherer in seiner Firma schon früh eine eigene Tourismusabteilung installiert. «Oft war Jörg Bucherer einer der ersten Zentralschweizer, der in den Zukunftsmärkten Werbung machte und Gäste nach Luzern brachte.»

Wichtige Stütze

für den Tourismus

An der damaligen Preisvergabe war Jörg Bucherer nicht zugegen. Dafür sagte der damalige Bucherer-CEO: «Wir engagieren uns seit dem Zweiten Weltkrieg aktiv für den Tourismus. Und wir helfen gerne hinter den Kulissen mit.» Beispielsweise habe das Unternehmen aktiv bei der Umgestaltung vom früheren Verkehrsverein zur heutigen Luzern Tourismus AG beigetragen oder sich als Millionensponsor für das KKL betätigt.

Kritik von links

nach Jobabbau

Jörg Bucherer musste sich in seiner Karriere auch Kritik gefallen lassen. Während der Corona-Pandemie kündigte das Unternehmen harte Sparmassnahmen an. 370 Stellen wurden gestrichen, davon 170 in Luzern. Im August 2020 kritisierte die SP des Kantons Luzern deshalb, Jörg Bucherer könnte «mit einem Bruchteil seines Vermögens» die Löhne über Jahre bezahlen. «Jetzt müssen jene, die ihm das Geld verdient haben, gehen. Die Öffentlichkeit muss einspringen.»

Gegen diese Kritik wehrte sich nicht etwa Jörg Bucherer persönlich, diverse Wirtschaftsvertreter übernahmen die Aufgabe. Bucherer habe über Jahrzehnte einen wesentlichen Anteil zum Steuersubstrat bei­getragen und Hunderten von Familien ein Einkommen ermöglicht, betonte etwa der Wirtschaftsverband Stadt Luzern. Drei Jahre später zeigt sich: Heute beschäftigt Bucherer mit über 620 Angestellten fast gleich viele Personen in Luzern wie vor der Pandemie. Ein Stellenabbau infolge des Verkaufs an Rolex ist kein Thema, eher hat Bucherer derzeit viele offene Stellen.

Das Vermögen von Jörg Bucherer dürfte gemäss «Handelszeitung» grösstenteils einer Stiftung zufliessen. Trifft dies zu, könnte Bucherer für Luzern ähnlich bedeutend werden wie Rolex-Gründer Hans Wilsdorf für Genf. Für die allermeisten war er das aber ohnehin bereits zu Lebzeiten.

Aus dem E-Paper der „Zuger Zeitung“ vom 08.11.2023

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Mittwoch, 8. November 2023, 20:14

...dass Wirtschaftsvertreter meinen hervorheben zu müssen, wenn jemand über Jahrzehnte "einen wesentlichen Anteil zum Steuersubstrat" beiträgt, ist schon putzig. SchuechternKichern

Das ist doch selbstverständlich und nicht erwähnenswert. Diese Rhetorik lässt tief in Seele der betreffenden Mischpo... ähh... Wirtschaftsvertreter blicken.

Womöglich hat Herr Bucherer das selber auch so gesehen - es ist nicht endgültig auszuschließen. De mortuis nil nisi bene...
Ihr habt die Uhren - wir haben die Zeit
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Mittwoch, 24. Januar 2024, 13:10

Mehr Uhren und mehr Dividende

Swatch Group

Dem Schweizer Uhren-Konzern läuft es gut. Er konnte den Umsatz 2023 um 5,2 Prozent auf 7,89 Milliarden Franken steigern. Währungsbereinigt betrug das Plus gar 12,6 Prozent, wie Swatch Group gestern mitteilte. Mehr als zufrieden zeigt sich der Konzern mit der Moonswatch, einer nicht limitierten Kollektion von Omega und Swatch. «Überall auf der Welt erreichten die Verkaufszahlen neue Höchststände», heisst es bei Swatch Group. Auch die im September lancierte Zusammenarbeit von Blancpain und Swatch mit der Kollektion Scuba Fifty Fathoms sei ebenfalls weltweit «ein riesiger Erfolg». Das Betriebsergebnis (Ebit) stieg um 2,8 Prozent auf 1,19 Milliarden Franken, der Reingewinn stieg um 8,1 Prozent auf 890 Millionen Franken. Für Aktionäre gibt es 6.50 Franken pro Titel. Das sind 50 Rappen mehr

. (rit)

Aus dem E-Paper vom 24.01.2024, Zuger Zeitung

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Mittwoch, 24. Januar 2024, 17:43

Krise, Inflation, die Smartwatches machen die mechanische Uhr überflüssig, überhaupt, die ganze Branche geht in Bach runter. Außerdem unverschämte Preissteigerungen, damit unbezahlbare Uhren und zu allem Übel noch die Arroganz, irgendwelche billig gemachten Abwandlungen von ikonischen Speedmaster und FiftyFathoms auf den Markt zu schmeißen:
Allen Unkenrufen zum trotz hat die Swatch Group wohl wirklich alles richtig gemacht. Respekt !
Gruß:
AndiS

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Ru_di

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Mittwoch, 24. Januar 2024, 17:52

Vielen lieben Dank mein lieber Christian fürs unermüdliche Teilen von solchen Informationen : like

:YoureTheMan

: Applaus Mannschaft
Ganz lieben Gruß

Ru_Di

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Mittwoch, 31. Januar 2024, 08:29

Gute Zeiten für Uhrenhersteller

Industrie

Auf ein gutes Jahr folgt ein noch besseres Jahr. Das teilte der Verband der schweizerischen Uhrenindustrie (FH) mit. Mit einem Gesamtwert von 26,7 Milliarden Franken hätten die Schweizer Uhrenexporte 2023 das Vorjahresergebnis um 7,6 Prozent übertroffen. Das Wachstum betrug im ersten Halbjahr 11,8 Prozent und schwächte sich dann im zweiten Halbjahr auf 3,6 Prozent ab. «Die vor allem im Hochpreissegment tätige schweizerische Uhrenindustrie profitierte von der anhaltenden Nachfrage des Luxusmarktes», heisst es beim Branchenverband. Fast die Hälfte der Uhrenexporte ging nach Asien.

Als Folge des Wachstums erhöhte sich 2023 laut dem Arbeitgeberverband der Schweizerischen Uhrenindustrie in der Schweiz auch die Zahl der Beschäftigten um 7,7 Prozent auf über 65000 Personen

. (fv)

Aus dem E-Paper vom 31.01.2024, Zuger Zeitung

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