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Steinmetz (10.03.2019)
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Erleuchteter
Dabei seit: 6. Dezember 2013
Wohnort: Dort, wo ich den Bauch nicht einziehen muss
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Steinmetz (10.03.2019)
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Steinmetz (10.03.2019)
Insgesamt 61 Stimmen
3%
Nein, kein Bedarf. Die Endkontrolle funktioniert einwandfrei. (2)
97%
Ja, die Endkontrolle (beim Service & Produktion) ist elementar wichtig. (59)
0%
Dort wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Locker durchatmen hilft.
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El-Gerto (10.03.2019), Steinmetz (10.03.2019), toter-dichter (10.03.2019), Nordberg (10.03.2019)
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Steinmetz (10.03.2019), Sinnderella (10.03.2019)
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Steinmetz (10.03.2019)
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trueairspeed (11.03.2019), Sinnderella (10.03.2019), Nordberg (10.03.2019)
Wer löst das U Black Rätsel?
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Nordberg (10.03.2019)
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trueairspeed (11.03.2019), Fredmax (10.03.2019)
Ich bin da zwiegestalten.
Da ich beruflich selber Produktmanager bin, weiß ich, dass man einen Service nicht verschenken kann.
Nur als Beispielrechnung (sämtliche Zahlen sind nur Beispiele):
Die Endkontrolle aller Dinge, die uns auffallen, dauert 10 Minuten oder Brutto 10 Euro. Von 100 Uhren werden bei 10% ein Fehler gefunden, und nur 10% aller Kunden finden alle Fehler, die wir finden. Daß heißt, 1 Uhr von 100 wird reklamiert, 9 von 10 Uhren würden korrigiert, obwohl es den Kunden nicht stören würde. Würden dafür alle 100 Kunden die 10 Euro für die Kontrolle plus die umgelegten Kosten für die Nachbesserung der 9 Uhren (die nicht reklamiert worden wären) mehr bezahlen, oder gehe ich als Firma im Rahmen einer Kosten / Risiko Analyse das Risiko ein?
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trueairspeed (11.03.2019), Sinn-Collector (10.03.2019), Intruder (10.03.2019), mabel (10.03.2019), Fredmax (10.03.2019), Pferdefrosch (10.03.2019), Steinmetz (10.03.2019), HaWe (10.03.2019), DivingDoud (10.03.2019), Sinnderella (10.03.2019)
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Steinmetz (10.03.2019), achhansi (10.03.2019), Sinnderella (10.03.2019)
Ich bin da zwiegestalten.
Da ich beruflich selber Produktmanager bin, weiß ich, dass man einen Service nicht verschenken kann.
Nur als Beispielrechnung (sämtliche Zahlen sind nur Beispiele):
Die Endkontrolle aller Dinge, die uns auffallen, dauert 10 Minuten oder Brutto 10 Euro. Von 100 Uhren werden bei 10% ein Fehler gefunden, und nur 10% aller Kunden finden alle Fehler, die wir finden. Daß heißt, 1 Uhr von 100 wird reklamiert, 9 von 10 Uhren würden korrigiert, obwohl es den Kunden nicht stören würde. Würden dafür alle 100 Kunden die 10 Euro für die Kontrolle plus die umgelegten Kosten für die Nachbesserung der 9 Uhren (die nicht reklamiert worden wären) mehr bezahlen, oder gehe ich als Firma im Rahmen einer Kosten / Risiko Analyse das Risiko ein?
Lieber Axel,
betriebswirtschaftlich magst Du Recht haben, markentechnisch und gesamtunternehmerisch widerspreche ich Dir. Eine Marke aufzubauen und emotional aufzuladen, dauert Jahre und kostet ein Vermögen. Eine Marke nachhaltig zu beschädigen, dauert manchmal nur einen Shitstorm (2-3 Wochen) und kostet drei Vermögen. Wenn ich mich als technisch versiertes Unternehmen für Spezialuhren positioniere, dann muss technische Perfektion meine "conditio sine qua non" sein. Ich habe für eine solche "Schlamperei" - sorry, aber genau das ist es - keinerlei Verständnis. Und machen wir uns nichts vor: Die Fälle häufen sich! Wenn Sinn da nicht sehr schnell und nachhaltig nachsteuert, läuft das Fass in nicht allzu ferner Zeit über. Ließ mal in anderen Foren, wo rational denkende Uhrenliebhaber (nicht solche Sinn-Freunde wie wir) das Thema diskutieren... Das ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, was Sinn betreibt.
Die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit öffnet sich - zumindest aus meiner Sicht ...
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