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101

Sonntag, 12. Oktober 2008, 08:04

@ Chronometres & woodstock

Ausnahmsweise täuscht ihr euch beide zwar nicht in der Einschätzung, daß ich einen gewissen Hang zum Perfektionismus habe, aber in der Hinsicht, daß ich deswegen schon bald noch bessere Objektive kaufen werde.

Das wird nicht passieren, weil mir dazu ganz einfach das nötige "Kleingeld" fehlt (in der Qualitätsklasse, in die ich dazu "aufsteigen" müßte, bekommt man für den Preis eines Objektivs alternativ auch eine sehr schöne Armbanduhr) und überdies auch die Lust, ein komplettes DSLR-"Geraffel" durch die Gegend zu schleppen. Ich war heute nur mit der Kamera + Objektiv unterwegs - das reichte mir in Punkto Gewicht und Volumen völlig aus, mehr möchte ich nicht mit mir führen.

Abgesehen davon schrieb ich ja, daß das 18-200 VR als anfällig für die von mir genannten Fehler gilt, nicht, daß ich sie selbst schon festgestellt hätte, na gut, die Tonnenverwölbungen bei 18 mm sind tatsächlich auch mit bloßem Auge erkennbar. ;) Ansonsten ist das 18-200 VR m. E. eine wirklich gute Kamera-Optik.

Und sollte ich meine Meinung mal wieder ändern, werde ich ganz einfach diese rheinische Frohnatur zitieren (Zitat weiter oben, Bild hier unten):

[Foto von K. A.-Denkmal]

Das Portrait besagter rheinischer Frohnatur hier übrigens extra für euch inkl. aller von mir genannter Linsenfehler, die habe ich nämlich vorsätzlich in diesem einen Foto zusammengefaßt. - Findet ihr nicht auch, daß die Bildqualität wirklich das Allerletzte ist? :D
Ja , Olaf , ist schon schlimm was Du uns hier für ein Bild zumutest :rolleyes: :D
Selbst Konrad schaut schon traurig.
Wirklich das allerletzte!
Was SINN macht

Muffin

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102

Sonntag, 12. Oktober 2008, 23:37

Konrad könnte schärfer sein ;)

HD989: Klick mal auf die beiden kleinen Kästchen rechts neben dem Bild, dann kannst Du es in voller Größe sehen. Und dann siehst Du, daß Konrad messerscharf abgebildet ist. ;)
Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich Recht habe. ( Muhammad Ali )

HappyDay989

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103

Sonntag, 26. Oktober 2008, 19:11

Falls mal jemand testen möchte, ob der Sensor seiner Kamera Pixelfehler aufweist, die in Gestalt defekter oder farblich fehlerhafter ("heißer") Bildpunkte auftreten, so mag er sich vielleicht dieses kleine Tool herunterladen, den dazu gehörigen Text lesen und dann mit einem nach Anleitung erstellten Testbild eine Analyse vornehmen lassen.

Dead/Hot Pixel Test

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104

Sonntag, 26. Oktober 2008, 19:27

Ist schon klar , wenn jemand täglich seine Uhr nach Mikrokratzer absucht , der sucht auch Pixelfehler in seinen Bildern.

Auch wenn kein anderer sie sieht. ;) :D



Gruss Woodstock
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HappyDay989

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105

Sonntag, 26. Oktober 2008, 19:45

Ist schon klar , wenn jemand täglich seine Uhr nach Mikrokratzer absucht , der sucht auch Pixelfehler in seinen Bildern.

Auch wenn kein anderer sie sieht. ;) :D


Mist, man hat mich durchschaut... :S

:D 8) :D

Chronometres

Uhrenprophet

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106

Sonntag, 26. Oktober 2008, 19:48

Für Pixelfehler gilt das gleiche wie für Mikrokratzer: Erst wenn man weiss, dass es sie gibt, können sie auch nerven!
Gruß Gero

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107

Sonntag, 26. Oktober 2008, 20:43

Deshalb hab ich auch keine Lupe :rolleyes:



Gruss Woodstock
Was SINN macht

HappyDay989

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108

Montag, 27. Oktober 2008, 17:43

Pixelfehler sind aber schlimmer. Denn Kratzer kann man wenigstens durch Auspolieren oder Perlstrahlen entfernen lassen. Versucht das bitte nicht mit Pixelfehlern auf dem Sensor... :rolleyes:

Catalan22

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109

Montag, 27. Oktober 2008, 18:39

Dann hätte ich gerne mal ein Tip für eine neue Kompaktkamera...mit Zoom, Antishake etc....

Habe zur Zeit folgende im "Kopf"...

Panasonic FZ 50
Canon G 10

Max: 500 Euronen für die Cam.

(EOS 450 ist vorhanden - sowie eine Casio Exilim - die Cam. ist für mein Frauchen gedacht)

Freuen uns auf Vorschläge/Erfahrungen!!!
Gruss Andi

HappyDay989

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110

Montag, 27. Oktober 2008, 19:20

Ich weiß nicht so recht, Andreas, für eine "Frauen-Kamera" empfinde ich die FZ50 als zu groß und schwer - die bleibt nicht wesentlich hinter den Dimensionen einer kompakten DSLR zurück. :S Andererseits ist die FZ50 nach über anderthalb Jahren Bauzeit eine durch und durch ausgereifte Kamera mit einer phantastischen Optik. :thumbup:

Die G10 erscheint mir da handtaschenfreundlicher in Maßen und Gewicht und wird wohl für schöne Fotos taugen. Denn natürlich ist Canon dafür bekannt, auch außerhalb der DSLR-Klasse alles andere als Schrott zu bauen, aber ob es wirklich eine so gute Idee ist, knapp 15 MP auf einen verhältnismäßig winzigen 1/1.7"-CCD-Sensor zu quetschen... :S

Beide Kameras sind hinsichtlich Bedienung und Ausstattung für fortgeschrittene "Point-and-Shoot"-Fotografen geeignet, aber ohne vorherige Testfotos würde ich mir persönlich keine Kompakt- oder Bridgekamera mehr kaufen.

Als alternative P&S-Kamera möchte ich aber auch die gegenüber der FZ50 kompaktere und leichtere Panasonic FZ28 erwähnen - hier gibt's dazu entsprechende Infos. Preislich sollte das gute Stück mittlerweile zwischen 300 € (Importmodell aus den USA) und 350 € (Modell für den europäischen Markt) zu haben sein. Der Vorteil gegenüber der FZ50 liegt neben geringerer Größe und Gewicht außerdem in dem schnelleren USB 2.0-Anschluß bei der Datenübertragung zum PC, gegenüber dem Vorgänger FZ18 wurde die Sensorfläche vergrößert und die Bildqualität gesteigert. FZ50 und FZ18 verfügen tatsächlich nur über einen vorsintflutlichen USB 1.1-Anschluß, wodurch besonders bei RAW-Daten schon wenige Fotos ungebührlich viel Übertragungszeit in Anspruch nehmen. Die Bildqualität ist wohl typisch für die allermeisten P&S-Kameras mit Megazoom: schön scharf, mit guter Farbwiedergabe, weitgehend verzeichnungsfrei und rauschfrei bei guten Lichtverhältnissen, mit nachlassender Bildqualität bei schlechtem Licht und mehr oder weniger starkem Rauschen bei hohen ISO-Werten (ab ISO 400). Daß man die Fotos aus einer P&S-Kamera nicht mit denen aus einer DSLR vergleichen sollte, wirst Du als Besitzer einer Canon EOS 450 D wohl selbst wissen. ;)

In diesem Sinne: Gutes Licht und gute Bilder! :thumbsup:

Catalan22

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111

Dienstag, 28. Oktober 2008, 16:47

Danke Olaf,

werden uns die Panasonic DMC-FZ28 mal näher ansehen. Bei Amazon gibts das Teil jetzt für 350 Euronen.
Ohne vorheriges "befummeln/testen" läuft da eh nichts... :thumbup:
Gruss Andi

eosfan

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112

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 00:07

In einschlägigen Foren sind die Canon G10 und die Panasonic Lumix LX3 derzeit die Renner unter den P&S Kameras.
Die LX3 wegen ihrer 24mm Anfangsbrennweite bei f=2.0 (geht leider nur bis 60mm) und die G10 fängt bei 28mm an (immerhin) und geht dafür über die 120mm hinaus.
Die LX3 kann außerdem noch HD-Videos aufnehmen (24fps und nicht Full-HD, aber immerhin), bei der G10 bleibt es bei 640x480 Pixeln.
Beide Kameras bekommen eigentlich durchweg gute Kritiken, man sollte sie sich anschauen und begrabbeln, da es deutliche Unterschiede in der Haptik gibt.

Nochwas interessantes zur G10 auf englisch, das für sehr viel Diskussionen gesorgt hat:
http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml

Ich habe BTW eine G7 und bin sehr zufrieden mit der Kamera.
--
Schöne Grüße aus Berlin

Andreas aka eosfan

HappyDay989

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113

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 10:21

Hallo Andreas,

die LX3 hört brennweitenmäßig leider dort auf, wo es m. E. erst interessant wird - schließlich gelangt man nicht immer bis auf "Normalbrennweite" ans Motiv. Weniger als 100 mm Tele (Brennweite äquivalent zum Vollformat 24x36 mm) halte ich für nicht praxisgerecht bei einer P&S-Kamera. Und den 24-mm-Weitwinkelbereich halte ich für die Panasonic-Werbung für nützlicher als für die Fotopraxis. :rolleyes:

Bei der G10 halte ich eine VGA-Videoauflösung von 640x480 Pixel für vorsintflutlich - das konnte meine erste Digitalkamera, eine Sony Cybershot DSC-W1 vor viereinhalb Jahren auch schon. :rolleyes:


Ich habe schon einige Digitalkameras besessen, und jede war immer eine Steigerung gegenüber dem Vorgänger.
  1. Die Sony W1 benutze ich immer noch als "Baustellen-Kamera", da sie durch ihr solides Metallgehäuse so manchen Rempler wegsteckt, der den heutzutage üblichen Plastikgehäusen wohl nicht bekommen würde. Die Bildqualität bezeichne ich auch nach heutigen Maßstäben als sehr ordentlich, und die Auflösung ist mit 5 MP für "fotografische Notizen" völlig ausreichend.
  2. Die Panasonic FX07 macht für eine "Westentaschenknipse" gute Bilder, und meine Frau ist mit ihr immer noch sehr zufrieden. Als "Immer-dabei-Kamera" mit 28-105 mm-Leica-Objektiv, Bildstabilisator und stabilem Metallgehäuse ist sie für meine Holde geradezu ideal. Die Auflösung halte ich mit 7,1 MP für den Hausgebrauch für absolut OK, die Bildqualität paßt dazu - was will man (für damals 280 €) mehr!
  3. Die Panasonic FZ18 war in der Retrospektive ein Fehlkauf, weil ich bei ihrem Kauf völlig unrealistisch davon ausgegangen war, daß mir damit fast ebenso gute Bilder gelingen würden wie mit einer preiswerten Einsteiger-DSLR. Da hatte ich mich einfach von den Papierdaten (Leica-Objektiv mit umgerechnet 28-504 mm Brennweite, 1 cm Makroabstand, 8,1 MP, RAW-Format u. a. m.) blenden lassen, weil ich mir wohl selbst eingeredet hatte, daß Panasonic mit einer Bridge der 350 €-Klasse das Kunststück gelungen sei, Beinahe-DSLR-Qualität in einer relativ kompakten und leichten Universal-Kamera zu verpacken. Daher mußte die FZ18 auch gehen, als ich mir meine Nikon D90 kaufte, denn ich hätte sie ohnehin nicht mehr benutzt, und als bloße Mahnung an meine eigene Torheit wollte ich sie mir nicht an die Wand hängen... ;)
  4. Mit der Nikon D90 bin ich sehr zufrieden, auch wenn die Kamera sicherlich hohe Erwartungen bzgl. der Bildqualität auslöst und selbst auch hinsichtlich der Bedienung an den Benutzer stellt. Mit "Point and Shoot" hat das garantiert nichts mehr zu tun. Im Moment übe ich jedenfalls noch.
Es ist aber wohl immer eine Frage, ob man als halbwegs ambitionierter Fotograf nicht der technischen Ausrüstung einen höheren Stellenwert einräumt als ihr eigentlich zukommen sollte - diese Tendenz ist auch in diversen Foto-Foren zu beobachten, und auch ich kann mich ihr nicht entziehen. Trotzdem gilt natürlich immer noch, daß nicht die Kamera die Fotos macht, sondern der Mensch hinter der Linse. Gute Bilder entstehen nicht von selbst, nicht in der Kamera und auch nicht in Photoshop oder Lightroom, sondern zunächst im Kopf des Fotografen. Auch wenn kein Fotograf technisch bessere Bilder machen kann als seine Kamera ermöglicht, so garantiert doch keine noch so ausgefeilte Hightech-Ausrüstung gute Ergebnisse, wenn der Mensch, der diese Ausrüstung handhabt, nicht weiß, wie man damit umgehen muß, und welche Sichtweise aufs Motiv die intendierte Bildaussage am geeignetsten zum Ausdruck bringt.

eosfan

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114

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 15:58

Hallo Andreas,

die LX3 hört brennweitenmäßig leider dort auf, wo es m. E. erst interessant wird - schließlich gelangt man nicht immer bis auf "Normalbrennweite" ans Motiv. Weniger als 100 mm Tele (Brennweite äquivalent zum Vollformat 24x36 mm) halte ich für nicht praxisgerecht bei einer P&S-Kamera. Und den 24-mm-Weitwinkelbereich halte ich für die Panasonic-Werbung für nützlicher als für die Fotopraxis. :rolleyes:


Das ist wohl Einstellungs- bzw. Geschmackssache. Der Telebereich ist für mich bei P&S Kameras weitgehend uninteressant, da ich, wenn ich weit entfernte Dinge fotografieren möchte meine DSLR mit lichtstarkem Teleobjektiv verwende. Eine P&S verwende ich auf Reisen als fotografisches Notizbuch um Landschaften und Situationen einzufangen und da kommen mir 24mm und f=2.0 gerade Recht. Das eigentlich interessante ist, dass die LX3 eine der ersten Panasonic Kameras ist, die nicht unter Rauschen bzw. dem übertriebenen Anti-Rausch-Algorithmus der Venus-Engine leidet. Alles was davor rauskam, z.B. auch die FZ50 fand ich vom Rauschverhalten her grottenschlecht.


Bei der G10 halte ich eine VGA-Videoauflösung von 640x480 Pixel für vorsintflutlich - das konnte meine erste Digitalkamera, eine Sony Cybershot DSC-W1 vor viereinhalb Jahren auch schon. :rolleyes:


Ist halt immer die Frage was man haben will. Wenn man einfach nur die Möglichkeit haben will ein paar Minuten Videos aufzunehmen, fährt man mit der G10 nicht schlecht. Auch der HD-Mode der LX3 ist nur ein Kompromiss, auch wenn die Auflösung höher ist und selbst eine Casio EX-F1 kann gegen eine anständige Videokamera nicht anstinken.


Es ist aber wohl immer eine Frage, ob man als halbwegs ambitionierter Fotograf nicht der technischen Ausrüstung einen höheren Stellenwert einräumt als ihr eigentlich zukommen sollte - diese Tendenz ist auch in diversen Foto-Foren zu beobachten, und auch ich kann mich ihr nicht entziehen. Trotzdem gilt natürlich immer noch, daß nicht die Kamera die Fotos macht, sondern der Mensch hinter der Linse. Gute Bilder entstehen nicht von selbst, nicht in der Kamera und auch nicht in Photoshop oder Lightroom, sondern zunächst im Kopf des Fotografen. Auch wenn kein Fotograf technisch bessere Bilder machen kann als seine Kamera ermöglicht, so garantiert doch keine noch so ausgefeilte Hightech-Ausrüstung gute Ergebnisse, wenn der Mensch, der diese Ausrüstung handhabt, nicht weiß, wie man damit umgehen muß, und welche Sichtweise aufs Motiv die intendierte Bildaussage am geeignetsten zum Ausdruck bringt.


Da es in diesem Thread um die Kamera geht, gehe ich natürlich davon aus, dass alle Beteiligten Top-Fotografen sind und nur das Werkzeug über die Qualität ihrer Bilder entscheidet. :D
--
Schöne Grüße aus Berlin

Andreas aka eosfan

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115

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 17:38

Da es in diesem Thread um die Kamera geht, gehe ich natürlich davon aus, dass alle Beteiligten Top-Fotografen sind und nur das Werkzeug über die Qualität ihrer Bilder entscheidet. :D
Komisch, genau das kam mir auch in den Sinn. :whistling:
Gruß Gero

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Mittwoch, 29. Oktober 2008, 18:04

Da es in diesem Thread um die Kamera geht, gehe ich natürlich davon aus, dass alle Beteiligten Top-Fotografen sind und nur das Werkzeug über die Qualität ihrer Bilder entscheidet. :D
Da hast Du natürlich vollkommen recht, Andreas. Jetzt, wo Du es so explizit sagst, fällt es mir auch auf:

Ich habe in diesem Forum überhaupt nur Aufnahmen gesehen, die jederzeit in jedem renommierten Hochglanz-Magazin veröffentlicht werden könnten. :whistling:

:D :D :D

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117

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 18:07



Ich habe in diesem Forum überhaupt nur Aufnahmen gesehen, die jederzeit in jedem renommierten Hochglanz-Magazin veröffentlicht werden könnten. :whistling:

:D :D :D
Im Playboy z.B. :D
Gruß Gero

118

Sonntag, 2. November 2008, 22:01

Für einige Kamera- Fans unter Euch vielleicht interessant?

- u.a. Blitztipps vom Profi (PDF)

http://www.leica-camera.ch/uploadfiles/DE_10008V.pdf




Gruß

Robert

Catalan22

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Mittwoch, 17. Dezember 2008, 17:33

Danke Olaf,

werden uns die Panasonic DMC-FZ28 mal näher ansehen. Bei Amazon gibts das Teil jetzt für 350 Euronen.
Ohne vorheriges "befummeln/testen" läuft da eh nichts... :thumbup:
Frauchen hat zugeschlagen - Panasonic DMC-FZ28 - sie ist zufrieden... :thumbup:
Gruss Andi

HappyDay989

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Mittwoch, 17. Dezember 2008, 17:44

Alea iacta est!

Sicherlich eine gute Entscheidung, wenn man sich nicht mit DSLR-Geraffel abschleppen oder "mal eben" 750 Piepen für eine Lumix G1 ausgeben möchte. :thumbup:

Ich habe mir, nachdem sich meine Sony W1 als Baustellenkamera plötzlich und unerwartet in den Freitod stürzte ;), ebenfalls eine neue Kompaktkamera als "Immer-dabei-Knipse" besorgt, eine Lumix FX-37. Das Teil ist handlich, sehr leicht, der Akku hält fast ewig, die Bildqualität ist durchweg gut - wenn ich mehr brauche, dann habe ich ja immer noch die D90. Bloß bei Baustellenterminen, bei denen ich ohnehin mit ziemlich viel Gepäck unterwegs bin (Pläne, Akten usw.) habe ich keine Lust, wie ein wandelndes Kamerageschäft herumzulaufen. Ich werde ja auch nicht jünger... ;(