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Ja , Olaf , ist schon schlimm was Du uns hier für ein Bild zumutest :rolleyes:@ Chronometres & woodstock
Ausnahmsweise täuscht ihr euch beide zwar nicht in der Einschätzung, daß ich einen gewissen Hang zum Perfektionismus habe, aber in der Hinsicht, daß ich deswegen schon bald noch bessere Objektive kaufen werde.
Das wird nicht passieren, weil mir dazu ganz einfach das nötige "Kleingeld" fehlt (in der Qualitätsklasse, in die ich dazu "aufsteigen" müßte, bekommt man für den Preis eines Objektivs alternativ auch eine sehr schöne Armbanduhr) und überdies auch die Lust, ein komplettes DSLR-"Geraffel" durch die Gegend zu schleppen. Ich war heute nur mit der Kamera + Objektiv unterwegs - das reichte mir in Punkto Gewicht und Volumen völlig aus, mehr möchte ich nicht mit mir führen.
Abgesehen davon schrieb ich ja, daß das 18-200 VR als anfällig für die von mir genannten Fehler gilt, nicht, daß ich sie selbst schon festgestellt hätte, na gut, die Tonnenverwölbungen bei 18 mm sind tatsächlich auch mit bloßem Auge erkennbar. Ansonsten ist das 18-200 VR m. E. eine wirklich gute Kamera-Optik.
Und sollte ich meine Meinung mal wieder ändern, werde ich ganz einfach diese rheinische Frohnatur zitieren (Zitat weiter oben, Bild hier unten):
[Foto von K. A.-Denkmal]
Das Portrait besagter rheinischer Frohnatur hier übrigens extra für euch inkl. aller von mir genannter Linsenfehler, die habe ich nämlich vorsätzlich in diesem einen Foto zusammengefaßt. - Findet ihr nicht auch, daß die Bildqualität wirklich das Allerletzte ist?
Hallo Andreas,
die LX3 hört brennweitenmäßig leider dort auf, wo es m. E. erst interessant wird - schließlich gelangt man nicht immer bis auf "Normalbrennweite" ans Motiv. Weniger als 100 mm Tele (Brennweite äquivalent zum Vollformat 24x36 mm) halte ich für nicht praxisgerecht bei einer P&S-Kamera. Und den 24-mm-Weitwinkelbereich halte ich für die Panasonic-Werbung für nützlicher als für die Fotopraxis. :rolleyes:
Bei der G10 halte ich eine VGA-Videoauflösung von 640x480 Pixel für vorsintflutlich - das konnte meine erste Digitalkamera, eine Sony Cybershot DSC-W1 vor viereinhalb Jahren auch schon. :rolleyes:
Es ist aber wohl immer eine Frage, ob man als halbwegs ambitionierter Fotograf nicht der technischen Ausrüstung einen höheren Stellenwert einräumt als ihr eigentlich zukommen sollte - diese Tendenz ist auch in diversen Foto-Foren zu beobachten, und auch ich kann mich ihr nicht entziehen. Trotzdem gilt natürlich immer noch, daß nicht die Kamera die Fotos macht, sondern der Mensch hinter der Linse. Gute Bilder entstehen nicht von selbst, nicht in der Kamera und auch nicht in Photoshop oder Lightroom, sondern zunächst im Kopf des Fotografen. Auch wenn kein Fotograf technisch bessere Bilder machen kann als seine Kamera ermöglicht, so garantiert doch keine noch so ausgefeilte Hightech-Ausrüstung gute Ergebnisse, wenn der Mensch, der diese Ausrüstung handhabt, nicht weiß, wie man damit umgehen muß, und welche Sichtweise aufs Motiv die intendierte Bildaussage am geeignetsten zum Ausdruck bringt.
Komisch, genau das kam mir auch in den Sinn.Da es in diesem Thread um die Kamera geht, gehe ich natürlich davon aus, dass alle Beteiligten Top-Fotografen sind und nur das Werkzeug über die Qualität ihrer Bilder entscheidet.
Da hast Du natürlich vollkommen recht, Andreas. Jetzt, wo Du es so explizit sagst, fällt es mir auch auf:Da es in diesem Thread um die Kamera geht, gehe ich natürlich davon aus, dass alle Beteiligten Top-Fotografen sind und nur das Werkzeug über die Qualität ihrer Bilder entscheidet.
Im Playboy z.B.
Ich habe in diesem Forum überhaupt nur Aufnahmen gesehen, die jederzeit in jedem renommierten Hochglanz-Magazin veröffentlicht werden könnten.
Frauchen hat zugeschlagen - Panasonic DMC-FZ28 - sie ist zufrieden... :thumbup:Danke Olaf,
werden uns die Panasonic DMC-FZ28 mal näher ansehen. Bei Amazon gibts das Teil jetzt für 350 Euronen.
Ohne vorheriges "befummeln/testen" läuft da eh nichts... :thumbup:
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