Sinn-Uhrenforum.de

Verschoben in Off-Topic, da es sich nur um eine Fotomontage handelt.

http://87.106.78.242/phpBB2/viewtopic.php?t=1507&sid=5ca8367cf4c773b81ac67c9bd05ccfdb

Zitat von »"bungy3000"«

ja, es gab am Freitag auch neue Informationen zum U Chronographen, der die Bezeichnung U 1000 erhalten wird. Leider deutet die Produktbezeichnung nicht auf den Preis hin. Dieser steht noch nicht fest, wird aber voraussichtlich nur knapp unter € 3.000 liegen. Für dieses Sümmchen gibt´s dann einen Technologieträger, der alle "Sinnigen" Features bietet und dem Vernehmen nach auch ein geniales Design haben soll. Leider konnten wir keinen Blick auf Fotos oder einen Prototypen werfen.

Bleibt abzuwarten, ob Sinn auch in der Preisklasse von Breitling, Omega und Co genügend Käufer finden wird.

...Gehäusedurchmesser wie bisher: 44 mm
...Uhrenhöhe: ca. 18 mm

Zitat von »"Sinny"«

Falls diese Info stimmt heißt das für SINN: willkommen im Club der 3000 EUR ETA-Einschaler, egal was da an Sinn-typischen Innovationen drinstecken mag. Man bewegt sich dann auf einem Preislevel mit Brätling & Co.
Außerdem: für 3K Euronen gibts schon neuwertige Kronen. Und die spielen mindestens eine Liga über SINN.

Schade eigentlich...

Liebe Kollegen, da gibt's dann doch nur noch eins: Zuschlagen, solange die Preise noch unter 3.000 € sind.

Jetzt mal im Ernst: Die Entwicklung "nach oben" ist doch für jeden, der die Marke kennt, eigentlich schon lange erkennbar. Einigen hier habe ich es ja schon persönlich gesagt: Wenn man bedenkt, aus welchem "Stall" Herr Schmidt kommt, dann dürfte es wohl langfristig auch keine Überraschung sein, welchem Vorbild SINN nacheifert - auch wenn SINN bis zu der Perfektion von IWC (und den damit verbundenen Preisen) noch ein langes Stück Weg vor sich hat. Aber wie gesagt, die Richtung ist erkennbar, und persönlich kann ich das gut nachvollziehen: Warum soll man den benötigten Umsatz und Ertrag mit ca. 18.000 Uhren p. a. erwirtschaften, wenn man das Ziel auch (bei höheren Stückpreisen) mit 15.000 oder gar nur 12.000 Uhren erreichen kann? Wenn man dann 18.000 Uhren zu höheren Preisen verkaufen kann als bisher, dann hat man am Ende auch etwas mehr Geld übrig, das man wiederum reinvestieren kann, um die dringend benötigten Fachkräfte auszubilden (ein Punkt, bei dem ich SINN wirklich loben muß!), neue Techniken zu entwickeln (dazu braucht man qualifizierte Leute und Geld) und auch verstärkt aktives Marketing zu betreiben (kostet ebenfalls Geld).

Zur Positionierung der Marke SINN und der Schärfung des Markenprofils hatte ich hier schon mal was geschrieben:

http://87.106.78.242/phpBB2/viewtopic.php?p=13897

Ich hatte eigentlich angenommen, daß die Konsequenzen daraus jedem klar sein würden, nämlich steigende Produktpreise. Das ist der Preis, den wir als Kunden nun einmal für die zunehmende Exklusivität zahlen müssen.

Zitat von »"HappyDay989"«

Ich hatte eigentlich angenommen, daß die Konsequenzen daraus jedem klar sein würden, nämlich steigende Produktpreise. Das ist der Preis, den wir als Kunden nun einmal für die zunehmende Exklusivität zahlen müssen.

Nee, nicht müssen - SOLLEN !

Schau'n mer mal !