Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Sinn-Uhrenforum.de . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
58%
Nimm die 857 UTC, weil ... (15)
27%
Nimm die U2, weil ... (7)
15%
Nimm die U2 SDR, weil ... (4)
Aber ebenso die U2. Beide gleiche Funktionen und gleiche Werke. Die u2 besticht durch ihre augenscheinlich krasse Robustheit (U-Boot-Stahl (Faszination!!!) und 2000m wasserdicht), wobei auch die 857 UTC durch die Tegimentierung einiges aushalten dürfte. Ich lege meine Uhren niemals ab. WEeder beim Schlafen, noch beim Duschen oder im Schwimmbad/Meer. Ich brauche was robustes und zuverlässiges.
Hallo Jörg,
Aber ebenso die U2. Beide gleiche Funktionen und gleiche Werke. Die u2 besticht durch ihre augenscheinlich krasse Robustheit (U-Boot-Stahl (Faszination!!!) und 2000m wasserdicht), wobei auch die 857 UTC durch die Tegimentierung einiges aushalten dürfte. Ich lege meine Uhren niemals ab. WEeder beim Schlafen, noch beim Duschen oder im Schwimmbad/Meer. Ich brauche was robustes und zuverlässiges.
Klick mal untenstehenden Link an, da kannst Du über meine Erfahrungen mit der normalen U2 nachlesen.
Viel Spaß bei Deiner Wahl
Test Erfahrungsbericht 2 Jahre mit der U2
Ach ja, ich würde die U2 silber nehmen :thumbsup:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hightower_DA« (14. Juli 2012, 09:58)
2. die SDR-Serien aufgrund des "Aufdruck-Abriebs" nicht gefallen haben
@Wolferl: Was wären das denn für situationen in denen Du sie nicht tragen würdest?
Und was spricht für Dich grundsätzlich gegen die 857 UTC?
Das stimmt so nicht. Steht doch alles auf der SINN-Webseite: Bei der 857 ist das Gehäuse tegimentiert, die Lünette nicht. Bei der U2 ist es umgekehrt, eine Ausnahme bildet die U2 S - diese ist serienmäßig KOMPLETT tegimentiert .Das mit dem Abrieb dürfte ja auch bei der 857 UTC ein Problem darstellen, denn wenn ich recht informiert bin, ist im Grunde nur die Lünette als solche tegimentiert.
hallo ... 2,03m exakt ...Hightower DA (wie lang bist Du? ) rate ich zur 857 S UTC. Bezgl. "Robustheit" sollte man herausstellen, dass die 857 im Gegensatz zur U2 serienmäßig mit einem tegimentierten Gehäuse aufwartet . Für "alltagstauglicher" halte ich übrigens das Stahlband. Das Silikon wird recht schnell unansehnlich speckig und hat viel Abrieb, das kann man beim täglichen Tragen alle 1,5 Jahre wechseln.
Wenn ich Deine Einlassung lese, merke ich, dass Du auf eine schwarze Uhr stehst. Das war bei mir vor einigen Jahren genauso. Damals hies die Entscheidung bei der ersten SINN "157 Ti versus 142 St S". Die schwarze 142 St S hatte mich mehr gekickt, aus Vernunftsgründen (Abrieb der damals noch schwarzen Verchromung) hatte ich die 157 aus Titan vorgezogen. Wenig später kam dann doch die 142 St S, die bis heute - neben der U1000 S - meine Lieblingsuhr ist. Fazit: Uhrenkauf ist Bauchsache, höre was er zu Dir spricht . Die heutige schwarze PVD-Beschichtung ist übrigens kaum kaputt zu kriegen. Und wenn dann mal ein Kratzerchen kommen sollte: Schei.... drauf', das ist Patina !
Hier ein Auszug aus der "Beschreibung" des Modells "857 UTC". Quelle: http://www.sinn.de/de/Modell/857_UTC.htm
Das stimmt so nicht. Steht doch alles auf der SINN-Webseite: Bei der 857 ist das Gehäuse tegimentiert, die Lünette nicht.Das mit dem Abrieb dürfte ja auch bei der 857 UTC ein Problem darstellen, denn wenn ich recht informiert bin, ist im Grunde nur die Lünette als solche tegimentiert.
Na, dann lag ich ja so falsch nicht . Und wenn Du auf das Wort "TEGIMENT" im Text clickst, erfährst Du was SINN darüber schreibt .Die Basis des Rings ist, wie auch das Gehäuse der Uhren mit der TEGIMENT-Technologie
gehärtet. Zur bestmöglichen Ablesbarkeit ist die Beschriftung silbern auf einem eingelassenen, schwarz eloxierten Aluminiumring [/b]aufgebracht und mit einem nachleuchtenden Dreieck als Hauptmarkierung versehen.[...]"
sinn schreibt auf der homepage nur was über ein "besonderes verfahren" mit dem die oberfläche gehärtet wird. aber wie geenau das funktioniert wird nicht beschrieben. du weisst du auch nicht mehr? ich hinterfrage immer alles und muss die dinge im detail wissen.
Kein Problem. Hier ein Auszug aus dem von Scheekatze genannten SINN-Katalog:sinn schreibt auf der homepage nur was über ein "besonderes verfahren" mit dem die oberfläche gehärtet wird. aber wie geenau das funktioniert wird nicht beschrieben. du weisst du auch nicht mehr? ich hinterfrage immer alles und muss die dinge im detail wissen.
Zitat
Die TEGIMENT-Technologie erhöht den Härtegrad des Basismaterials, wie zum Beispiel Edelstahl, um ein Vielfaches. Erstmals wurde diese Technologie 2003 in Basel auf der internationalen Uhren- und Schmuckmesse mit dem Duochronographen 756 vorgestellt und löste damit die 2002 präsentierte Eishärtung von nickelfreien Uhrengehäusen ab. Ursprünglich kam sie nur bei Edelstahlgehäusen zur Anwendung. Inzwischen bezeichnet diese Technologie alle Materialien mit einer gehärteten Oberfläche.
Die TEGIMENT-Technologie bietet einen sehr effektiven Schutz gegen das Verkratzen. Um dies zu erreichen, tragen wir keine Beschichtung auf. Vielmehr ist es das Material selbst, das im Oberflächenbereich durch ein besonderes Verfahren gehärtet wird und gleichsam einen Schutzmantel (lat.: tegimentum) ausbildet. Die Oberfläche einer Uhr, die mit der TEGIMENT-Technologie gehärtet wurde, ist damit um ein Vielfaches besser gegen Kratzer geschützt, als dies die Härte (q Technik‑ABC) des Basismaterials bieten könnte.
Wir verwenden Hartstoffbeschichtungen (sogenannte PVD-Beschichtungen) ausschließlich bei TEGIMENT-Oberflächen. Denn nur in dieser Kombination kann die hohe Qualität unserer PVD-Farbschichten erreicht werden. Der Härteverlauf des TEGIMENT ist kontinuierlicher Art, das heißt, die hohe Härte der Oberfläche geht ganz allmählich in die Grundhärte des Werkstoffs über. Dies eröffnet die Möglichkeit, eine PVD-Farbbeschichtung aufzubringen, ohne dass das sonst bekannte Abplatzen der Farbschicht vom Gehäusekörper befürchtet werden muss.
Zur Erläuterung: Farbschichten, die durch das sogenannte PVD -Verfahren aufgebracht werden, sind außerordentlich hart. Ihre Härte erreicht 2.000 Vickers. Auf Grund des großen und sprungartigen Härteunterschieds zwischen Hartstofffarbschicht und dem Trägermaterial neigen diese dazu, bei Belastung einzubrechen, weil sich die harte Schale (PVD‑Farbschicht) hier übergangslos um einen sehr weichen Kern (Gehäusewerkstoff) legt. Das Trägermaterial gibt bei punktueller Belastung nach und kann die äußere Schicht nicht genügend abstützen. Dies nennt man den „Eierschaleneffekt“. Die Härte der TEGIMENT-Oberfläche hingegen stützt die Hartstoffschicht. Dadurch wird der Eierschaleneffekt verhindert und eine Abnutzung der Farbschicht drastisch reduziert
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »der onkel« (14. Juli 2012, 11:41)
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH